Skisprung-Weltcup in Ruka
Verpatzter Start für Michael Hayböck
FINNLAND/KIRCHBERG-TH. (red). Der Einzel-Bewerb der Skispringer im finnischen Ruka wurde am Samstag, 24. November, zum Desaster.
Starker Wind, Absage der Qualifikation und mehrere Verschiebungen: Der Bewerb wurde in nur einem Durchgang ausgetragen und war sehr enttäuscht für die ÖSV-Adler rund um Michael Hayböck.
„Es ist schade, wenn man da herauffliegt und nicht zum Springen kommt. Vor allem, wenn man merkt, dass man die Sprünge braucht, um in Schuss zu kommen. Und dann sitzt man den ganzen Tag nur herum“, zieht Hayböck die Bilanz für den Tag: „Es ist alles danebengegangen, und die Verhältnisse haben auch dazu gepasst. Das werde ich jetzt einmal abhaken.“ Fazit: Der Kirchberg-Theninger stürzte auf Platz 55 ab.
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