Gesundheitsrisiko durch schlechte Zähne

In der Ordination Dr. Saric-Seferovic wird auf Prophylaxe gesetzt. | Foto: privat
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BEZIRK (ros). Wer nicht auf seine Zahngesundheit achtet, riskiert mehr als nur Karies und Zahnschmerzen. Ein schlechtes Gebiss schädigt den gesamten Organismus und kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. "Kranke Zähne können den ganzen Körper schwächen. Abgesehen von unangenehmen Mundgeruch, den Bakterien im Mund verursachen, Zahnfleischbluten und Kiefergelenksbescherden gibt es reihenweise mögliche Konsequenzen", weiß Jasmina Saric-Seferovic, Zahnärztin in Ansfelden. Kaputte Zähne sind meist auf Parodontitis, das heißt Zahnfleischentzündungen, und Karies zurückzuführen. "Chronisch krankes Zahnfleisch und beherdete Zähne können zum Zahnverlust führen, aber auch Herzinfarkt, Schaganfall, Gelenksbeschwerden, Rheuma, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Hauterkrankungen, Migräne und Kopfschmerzen auslösen. Bei Schwangeren sind durch kranke Zähne Frühgeburten möglich". Angstpatienten können sich zum Zahnarztbesuch oft nur schwer überwinden. Doch dieser ist zur Vorbeugung zweimal jährlich wichtig.

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt

"Bei regelmäßigen Kontrolluntersuchungen fallen kleine Schäden an den Zähnen sofort auf. Diese können in der Regel rasch und ohne großen Aufwand behoben werden. Die heutige Technik ist sehr weit fortgeschritten, was Zahnersatz und -füllungen betrifft. Am besten ist jedoch immer noch das eigene Zahnmaterial. Daher setzen wir in unserer Ordination auf Prophylaxe, um die eigenen Zähne möglichst lange gesund zu halten. Empfehlenswert ist eine professionelle Zahnreinigung mindestens einmal im Jahr. Fehlende Zähne sind möglichst bald zu ersetzen, weil es sonst zur Dysbalance im Kausystem kommen könnte. Zahnfehlstellungen korrigieren, da sonst die Putzbarkeit nicht gewährleistet wird. Das Wichtigste ist aber gesunde Ernährung und tägliche häusliche Mundhygiene".

Mundhygiene beginnt schon im Kindesalter

Mit Zahnarzt, Zahnbürste und Zahnseide der Gesundheit etwas Gutes tun sollte schon im Kindesalter beginnen. "Schon Kinder können spielerisch lernen, auf ihre Zähne zu achten. Was schon in frühen Jahren zur Selbstverständlichkeit wird, ist später nicht mehr schwer".
www.zahnarzt-ansfelden.at

In der Ordination Dr. Saric-Seferovic wird auf Prophylaxe gesetzt. | Foto: privat
Dr. Jasmina Saric-Seferovic, Zahnärztin in Ansfelden | Foto: privat
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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