"Wollten Reiz setzen"
Doppler Befreiungsschlag lässt hoffen, während Ansfelden nun gegen Vorletzen Asten ran muss.
BEZIRK (rei). Ein Sieg bleibt den Ansfeldnern weiterhin verwehrt: Gegen Doppl setzte es auswärts eine 4:1-Pleite. "Wenn ich wüsste, woran es liegt, könnte ich mit dem Trainer gezielt daran arbeiten. Wir haben eine sehr junge Mannschaft und jetzt noch auf jemandem herumzuklopfen würde das Ziel verfehlen, denn die Verunsicherung steckt bereits sehr tief in den Spielern. Wir versuchen mit Gesprächen bei den Spielern die Lockerheit zurückzuholen", ist Ansfeldens sportlicher Leiter Gerhard Petermandl um Ruhe bemüht, dennoch hat man sich vom Trainer Thomas Hinterreiter getrennt. "Thomas hat wie ein Löwe gekämpft und ihm ist nichts vorzuwerfen. Bis auf Widerruf werden wir das Traineramt vereinsintern besetzen und hoffen, damit einen Reiz gesetzt zu haben, damit die Abwärtsspirale ein Ende findet", so Petermandl. Anstoß ist am Freitag um 19.30 in Asten, das ebenso sportlich noch nicht in die Spur gefunden hat.
Doppl gelingt erster Sieg
Umso glücklicher waren die sportlichen Verantwortlichen in Doppl-Hart, denn seit der Rückkehr in die Bezirksliga Ost wollte es mit einem Sieg noch nicht klappen. Am Samstag ab 16 Uhr kämpft Erbschwendtner-Elf um weitere Zähler.
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