Frankfurter Buchmesse
Reise nach Georgien

"Zug nach Tbilissi" zeichnet ein schönes Bild von Georgien. | Foto: Suhrkamp Verlag
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  • "Zug nach Tbilissi" zeichnet ein schönes Bild von Georgien.
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Buchtipps zu Georgien, dem Gastland der Frankfurter Buchmesse, direkt aus der Buchhandlung Alex.

LINZ. An fünf Tagen treffen Schreibende und Kulturbegeisterte auf dem Messegelände in Frankfurt zusammen. Die Buchmesse ist der weltweit wichtigste Handelsplatz für gedruckte und digitale Inhalte. Diesmal stellt das Gastland Georgien seine vielfältige Kultur und Literatur vor. Alexander Stelzer, Inhaber der Linzer Buchhandlung Alex, ist bereits Fan der georgischen Literatur: „Was ich an der Literatur so schätze, ist dass sie konkret immer von politischen und zeitgeschichtlichen Ereignissen handelt und auch stets auf historische Geschichten Bezug nimmt.“ Für ihn ist der Band „Zug nach Tbilissi“ ein guter Tipp, wenn man sich ein Bild von Georgien machen will. Tbilissi ist die Hauptstadt, die wörtlich die „Stadt der warmen Quellen“ heißt. Sie ist vor allem für ihre Schwefelbäder und Bademeister bekannt.
„Löwenzahnwirbelsturm in Orange“, von Tamar Tandaschwili kommt ebenfalls aus Georgien. Die Autorin rechnet in dem Buch mit der Brutalität der patriarchalen Gesellschaft in ihrem Land ab.
„Archipel“ von Inger-Maria Mahlke hat erst kürzlich den deutschen Buchpreis gewonnen. Die Geschichte erzählt von den Kanarischen Inseln und der alten Hauptstadt der Region Archipel in Teneriffa.
Auch der Linzer Autor Franz Friedrich Altmann ist mit „Turrinis Hirn“, dem sechsten Band seiner Krimireihe, in Frankfurt vertreten. In dem Buch lässt er den Charakteren Gucki und Turrini den sechsten Fall lösen.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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