Vortragsreihe
Kunst belebt Wirtschaft – Wirtschaft belebt Kunst

v.l.n.r.: Erich Gaffal (Cluster-Manager, Möbel- und Holzbau Cluster, Business Upper Austria), Klemens Himpele, (Leiter der MA 23 - Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien), Hermann Bell (Ehrenpräsident des Aufsichtsrates der Oberbank AG), Tina Frank (Leiterin der Abteilung Visuelle Kommunikation, Kunstuniversität Linz) und Reinhard Kannonier (Rektor Kunstuniversität Linz) | Foto: Mark Sengstbratl
  • v.l.n.r.: Erich Gaffal (Cluster-Manager, Möbel- und Holzbau Cluster, Business Upper Austria), Klemens Himpele, (Leiter der MA 23 - Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien), Hermann Bell (Ehrenpräsident des Aufsichtsrates der Oberbank AG), Tina Frank (Leiterin der Abteilung Visuelle Kommunikation, Kunstuniversität Linz) und Reinhard Kannonier (Rektor Kunstuniversität Linz)
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  • hochgeladen von Silvia Gschwandtner

Die Veranstaltungsreihe der Kunstuniversität Linz in Kooperation mit Oberbank und Business Upper Austria widmete sich diesesmal dem Thema Datenvisualisierung.

LINZ. A 5. Juni hieß es bereits zum 15. Mal „Kunst belebt Wirtschaft – Wirtschaft belebt Kunst“. Die Veranstaltungsreihe der Kunstuniversität Linz in Kooperation mit Oberbank und Business Upper Austria widmete sich diesmal dem Thema Datenvisualisierung. Den Abend eröffneten Reinhard Kannonier (Rektor Kunstuniversität Linz), Hermann Bell (Ehrenpräsident des Aufsichtsrates der Oberbank AG) sowie Erich Gaffal (Cluster-Manager, Möbel- und Holzbau Cluster, Business Upper Austria). Tina Frank (Kunstuniversität Linz, Leiterin der Abteilung Visuelle Kommunikation) und Klemens Himpele (Leiter der MA 23 - Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien) veranschaulichten in Keynote und Podiumsdiskussion, wie man „mit Datenvisualisierung die Welt erklären“ kann.

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Katharina Reiter engagiert sich mit ganzem Herzen als freiwillige Rettungssanitäterin an der Ortsstelle Pregarten (Bez. Freistadt).  | Foto: OÖRK/Ziegler
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Rotes Kreuz hilft
Wir sind da! Freiwillige sichern Hilfe, die es sonst nicht gäbe

Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...

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