Ministerin stattete Kepler Uniklinikum Antrittsbesuch ab

Bundesministerin Beate Hartinger-Klein (3. v. r.) verschaffte sich einen Überblick über aktuelle Themen im Kepler Universitätsklinikum. | Foto: Kepler Universitätsklinikum
2Bilder
  • Bundesministerin Beate Hartinger-Klein (3. v. r.) verschaffte sich einen Überblick über aktuelle Themen im Kepler Universitätsklinikum.
  • Foto: Kepler Universitätsklinikum
  • hochgeladen von Nina Meißl

Hohen Besuch gab es vor Kurzem am Kepler Universitätsklinikum: Beate Hartinger-Klein, Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, war gemeinsam mit Landesrat Günther Steinkellner zu Gast. Österreichs zweitgrößtes Krankenhaus ist Bundesministerin Hartinger-Klein bereits bestens bekannt. Die Ministerin war viele Jahre lang Mitglied des Aufsichtsrates des Kepler Universitätsklinikums und kennt das Klinikum und die mit dem Zusammenführungsprozess und dem Aufbau der jungen medizinischen Fakultät Linz verbundenen Herausforderungen sehr gut.

Aktuelle Themen

Gemeinsam mit der Geschäftsführung, Elgin Drda und Heinz Brock, wurden aktuelle Themen besprochen. Im Mittelpunkt des Gespräches standen insbesondere die geplanten Veränderungen im Bereich der Sozial- und Unfallversicherung, aber auch spannende innovative Entwicklungen im Bereich der Medizin, wie das Projekt der Digitalen Pathologie, das gemeinsam mit anderen Universitätskliniken im In- und Ausland vorangetrieben wird. Besprochen wurde auch die angespannte Situation in den Notfallaufnahmen sowie in den Ambulanzen und wie wichtig es ist, hier entlastende, spitalsvorgelagerte Strukturen zu schaffen.

Bundesministerin Beate Hartinger-Klein (3. v. r.) verschaffte sich einen Überblick über aktuelle Themen im Kepler Universitätsklinikum. | Foto: Kepler Universitätsklinikum
Landtagsabgeordneter Walter Ratt, KUK-Geschäftsführer Heinz Brock, Bundesministerin Beate Hartinger-Klein, KUK_Geschäftsführerin Elgin Drda, Landesrat Günther Steinkellner und Nationalratsabgeordneter David Lasar (v. l.). | Foto: Kepler Universitätsklinikum
Anzeige
Video

Industriellenvereinigung
Weil Globalisierung mehr Chancen bietet.

Einmauern ist keine Lösung! Globales Wirtschaften ermöglicht den Zugang zu internationalen Märkten, Wissen, Ressourcen und Innovationen. Kultureller Austausch wird gefördert, die wirtschaftlichen Verflechtungen stärken Frieden und Stabilität. Isolation bedeutet Ineffizienz und niedrigeren Wohlstand.Eine Abschottung zu anderen Ländern führt zu ineffizienten Betrieben, höheren Preisen, weniger Wachstumsmöglichkeiten und niedrigerem Wohlstand. Die heute vermehrten Rufe nach Handelsbarrieren und...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Linz auf Facebook: MeinBezirk MeineStadt Linz

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.