Positives Ergebnis

Eltern stellen städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen ein gutes Zeugnis aus

Neun von zehn Erziehungsberechtigten sind in Linz mit der städtischer Kinderbetreuung zufrieden. Das ergab die mittlerweile zehnte Elternbefragung, die vom Kinder- und Jugend-Services-Linz (KJS) gemeinsam der Stadtforschung durchgeführt wurde.

LINZ. "Die aktuelle Elternbefragung zeigt, welch exzellente Arbeit von den Leiterinnen, PädagogInnen und pädagogischen AssistentInnen in den städtischen Krabbelstuben und Kindergärten geleistet wird. Dafür bedanke ich mich und wünsche vor allem in der momentanen durch das Corona-Virus erschwerten Situation viel Kraft“, so Bürgermeister Klaus Luger.

Mehr als 90 Prozent der Eltern zufrieden

Um die Qualität zu prüfen, erheben die Kinder- und Jugend-Services Linz (KJS) mittlerweile zum zehnten Mal die Zufriedenheit von den Eltern der Abgänger von Krabbelstuben und Kindergärten. Durchgeführt wird die Befragung von der Stadtforschung Linz. Die Ergebnisse sind sehr erfreulich. 90 Prozent der Eltern waren mit der Betreuung ihres Nachwuchses im jeweiligen Kindergarten sehr zufrieden oder zufrieden. Noch besser fällt die Beurteilung für die Krabbelstuben aus. Hier liegt die Zustimmungsrate bei 98 Prozent.

Öffnungszeiten erfüllen Wünsche der Eltern

Bei den Öffnungszeiten punkten die städtischen Kindergärten besonders. 96,1 Prozent der Eltern waren mit den Öffnungszeiten der jeweiligen Kinderbetreuungs-Einrichtung zufrieden. Das ist der bei der Elternbefragung der bis dato beste erzielte Wert.

„Die erste Stufe in unserem Bildungssystem sind Krabbelstuben und Kindergärten. Sie bilden somit die Grundlage für die Ausbildung unserer Mädchen und Buben. Mit unseren städtischen Kinderbildungseinrichtungen sorgen wir für mehr Chancengerechtigkeit und unterstützen die Eltern. In den derzeit schwierigen Rahmenbedingungen leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Einrichtungen Herausragendes. Dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken“, sagt Bildungsreferentin Stadträtin Eva Schobesberger.