Frisches Blut beim Heimspiel

„Trixi Baby“ – ein Herzstück des Heimspiels. | Foto: Thomas Binder-Reisinger
  • „Trixi Baby“ – ein Herzstück des Heimspiels.
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Alte Helden und junge Stürmer zeigen beim Heimspiel im Posthof, was die Linzer Musikszene alles zu bieten hat. Indie, Metal, Punk oder HipHop – so vielfältig wie die Musikszene in Linz ist auch das Heimspiel. Von 27. Jänner bis 24. März besetzen Künstler aus Oberösterreich die Bühnen des Linzer Posthof.

Dem Nachwuchs wird beim Heimspiel viel Platz eingeräumt. So werden am 16. Februar die Gewinner des „Austrian Newcomer Award“ präsentiert. Am 29. Februar zeigen verschiedene Klassen des BORG bei den „BORG Linz Sounds“, wo sie sich in der Popwelt sehen – „sozusagen unser Trainingslager des Heimspiels“, sagt Musikchef Gernot Kremser.

Bereits altbewährt ist das „Metal Overdose versus Punkorama“, bei dem nach einer Pause im Herbst nun am 3. Februar wieder zwei vermeintlich unvereinbare Musikrichtungen aufeinander prallen.

Auch die boomende Linzer HipHop-Szene hält mit „Da Linza Rap“ am 24. März Einzug in den Posthof. „Untergrund-Rap in Mundart“ erwartet die Besucher laut Kroko Jack von „Sodom&Gomorrah“.

Die Linzer Künstler haben aber nicht nur Musik zu bieten. 2000 wurde das Heimspiel auch auf die Kategorien Kabarett, Performance und Theater ausgedehnt. Das Herzstück werden heuer zwei Theaterstücke sein: „Trixi Baby“ mit Karin Verdorfer, ein aufwühlender Text über den Überlebenskampf eines missbrauchten Mädchens, sowie „Zwischen neun und neun“ der Gruppe „Salon5“ nach einem Text von Leo Perutz.

Zu den weiteren Höhepunkten zählt das Kabarettprogramm von Hosea Ratschiller, bekannt als FM4-Ombudsmann.

Programm und Infos: www.posthof.at

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