Knapp 18.000 Mitarbeiter beim OÖ Roten Kreuz

Foto: ÖRK/Anna Stöcher

17.951 Mitarbeiter stellten im Jahr 2011 ihre Freizeit unentgeltlich in den Dienst des OÖ. Roten Kreuzes – ein Höchststand in der Organisationsgeschichte. Die geleisteten Stunden pro Mitarbeiter nehmen dabei aber eher ab. OÖ. Rotkreuz-Präsident Walter Aichinger führt dies auf Beruf und Freizeit zurück, die einen immer höheren Stellenwert einnehmen würden. Es war vor allem die „Rufhilfe“ – 11.163 Menschen nahmen sie 2011 in Anspruch – die eine Steigerung erfuhr. „Viele ältere Menschen wollen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden verbleiben. Hierbei hat sich das Rufhilfe-System seit vielen Jahren bewährt“, so der Rotkreuz-Präsident.

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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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