IKT Linz
Magistrat will mit neuer IT-Strategie Kosten sparen
Die IKT Linz ist in die Tabakfabrik eingezogen und soll von dort aus zur zentralen IT-Drehscheibe für den Magistrat und die städtischen Unternehemen werden.
LINZ. Die stadteigene IT-Tochter IKT Linz GmbH stellt ab sofort vom Standort Tabakfabrik ihre Dienstleistungen für den Magistrat und die Unternehmensgruppe der Stadt Linz zur Verfügung. Die IKT soll in Zukunft operative Komplettanbieterin in sämtlichen IT-Belangen sein und wird damit zur zentralen IT-Drehscheibe für Magistrat und städtische Unternehmen. Durch den Einzug in die Tabakfabrik würden sich zahlreiche Synergien und Vorteile ergeben, etwa durch den Austausch mit anderen Unternehmen aus der Branche, so Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ). Auch Magistratsdirektorin Ulrike Huemer sieht in der Vernetzung einen Innovationsmotor.
Digitales Linz
Der Magistrat Linz stellt sich strategisch neu auf und arbeitet dazu an einer neuen IT-Strategie. Diese soll in Zukunft die digitale Ausrichtung der Stadt und ihrer Unternehmen vereinheitlichen. Ziel sei es Doppelgleisigkeiten abzubauen und Kosten zu sparen. "Künftig stehen zum Beispiel Systeme einzelner Unternehmen für andere städtische Betriebe zur Verfügung: das senkt Entwicklungskosten nachhaltig. Auch bei Einkäufen können durch ein einheitliches Beschaffungsmanagement bessere Konditionen erzielt werden als bisher“, so Huemer.
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