Auszeichnung
O.E. Hasse-Schauspielpreis geht an Linzerin

- Die O.E. Hasse-Stiftung vergibt den O.E. Hasse-Preis 2019 an Julia Windischbauer, Studierende des 3. Studienjahres der Otto-Falckenberg-Schule, München.
- Foto: Susanne Windischbauer
- hochgeladen von Silvia Gschwandtner
Der renommierte Schauspielpreis geht heuer an die gebürtige Linzerin Julia Windischbauer.
LINZ. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird im jährlichen Wechsel an Studierende der Münchner Otto-Falckenberg- Schule und der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch vergeben, um herausragende Begabungen zu fördern. Bekannte Preisträger sind u.a. Ulrich Tukur, Anne Bennet, Cornelius Obonya oder Christoph Waltz.
Erste österreichische Preisträgerin seit 2003
Seit April 2019 ist Julia Windischbauer, Jahrgang 1986, festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele. Aktuell tritt sie dort in der Uraufführung von Alexander Schimmelbuschs Roman „Hochdeutschland“ auf. Die Preisverleihung mit dem begehrten O.E. Hasse Preis fand am 27. Mai ebendort statt. Julia Windischbauer ist seit 2003 die erste Österreicherin, die diesen Preis erhielt.


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