Corona-Krise
Pflasterspektakel soll auf drei Wochenenden aufgeteilt werden
Das Pflasterspektakel soll trotz Corona nicht noch einmal ausfallen, sondern mit Einschränkungen und in abgeänderter Form stattfinden.
LINZ. Im Corona-Sommer 2020 musste das Pflasterspektakel ersatzlos gestrichen werden. Für heuer hat das Team ein Konzept erarbeitet, das zumindest eine Variante des beliebten Straßenkunstfestivals ermöglichen soll. Wie die StadtRundschau erfahren hat, soll das Festival heuer nicht mit mehr als 100 Künstlergruppen an drei Tagen, sondern mit jeweils einem Drittel des Programmes an drei Juliwochenenden stattfinden.
Zugangskontrollen und zugewiesene Sitzplätze
Die ansonsten 40 Auftrittsorte werden auf acht reduziert, die ausreichend Platz und die Möglichkeit einer Zugangskontrolle bieten. In der engeren Auswahl sind etwa die Innenhöfe vom Alten Rathaus und dem Bischofshof, das AEC-Maindeck oder der Musikpavillon. Für die Zuschauer werden Gratis-Eintrittskarten mit zugewiesenen Sitzplätzen ausgegeben. Der Kunsthandwerksmarkt wird heuer nicht stattfinden. Die Kosten für das Stadtbudget belaufen sich auf 230.000 Euro. Am 8. April wird der Gemeinderat über das neue Konzept entscheiden.
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