"Wie kommt das Salz ins Meer" im Posthof

Foto: Stefan Karlhuber
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Hochzeit und Hochzeitsreise! Denn eine Frau ohne Mann, was ist das schon? Vater sagt, Rolf ist ein anständiger und tüchtiger Bursche, Mutter sagt, auf Rolf kann ich stolz sein, Großmutter sagt, das wichtigste ist eine gutbürgerliche Verbindung. Ordnung muss sein, was bedeutet da ein Seitensprung, was machen so kleine Sticheleien und Drohungen schon aus? Nun muss die Suppe ausgelöffelt werden. Wir müssen glücklich werden. Doch irgendwann ist Schluss mit dem Deckel auf dem Topf! Gut bürgerlich mit Eigentumswohnung und Hund ist – nicht mehr – das Wichtigste... Eine tragisch-komische Achterbahnfahrt durch die intimsten Erlebnisse einer Frau: Sie lacht und weint, trällert und stöhnt, träumt und staunt, flüchtet, zerbricht und bäumt sich auf.

"Wie kommt das Salz ins Meer", das 1977 entstandene Erstlingswerk der in Freistadt geborenen Schriftstellerin Brigitte Schwaiger, war ein Sensationsbestseller, der sich allein im deutschen Sprachraum rund 500.000 Mal verkauft hat. Der Roman ist stark autobiografisch geprägt und erzählt in Ich-Form von der Monotonie im Ehealltag und den vergeblichen Versuchen eines Ausbruchs aus dieser Welt. 1988 wurde er in Deutschland unter der Regie von Peter Beauvais mit Nicolin Kunz und Siemen Rühaak in den Hauptrollen nach einem Drehbuch von Schwaiger für das Fernsehen verfilmt.

Am Donnerstag, 30. Jänner, ab 20 Uhr, ist das Werk im Linzer Posthof in einer Produktion von Hildegard Starlinger in Zusammenarbeit mit der ARGEkultur Salzburg zu sehen. Die Hauptrolle spielt Anna Morawetz.

Die StadtRundschau verlost 3x2 Karten für das Theaterstück. Die Gewinner werden am 24. Jänner per Zufallsverfahren gezogen und per Mail benachrichtigt. Die Karten werden an der Abendkasse hinterlegt.

Diese Aktion ist beendet.

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