"Wir wollen zeigen, was möglich ist"

Maria Wimmer | Foto: privat


StadtRundschau: Wie laufen die Vorbereitungen zur WearFair & mehr 2014?

Maria Wimmer: Sehr gut. Die WearFair & mehr wird heuer so groß sein wie noch nie. Wir haben bereits 160 Aussteller fix, dazu befinden sich noch weitere auf der Warteliste. Unser Ziel ist es, so viele wie möglich unterzubringen.

Mit wie vielen Besuchern rechnen Sie?

Wir hatten im vergangenen Jahr 10.000 Besucher, das Interesse steigt aber weiter. Heuer sollten 12.000 machbar sein.
Wie gut läuft da die Zusammenarbeit mit der Tabakfabrik, dem Veranstaltungsort?
Die Tabakfabrik passt perfekt zu uns, zumal hier auch viele junge, dynamische Firmen angesiedelt sind.

Was genau ist Ihre Aufgabe und wie ist die WearFair & mehr organisiert?

Im Vorstand befinden sich Global 2000, Südwind und Klimabündnis. Meine Aufgabe als Vorsitzende ist die Koordination, dabei bin ich für alle Bereiche zuständig. Ich bin auch die einzige Vollangestellte.

Was macht die WearFair & mehr so besonders?

Es ist die ideale Plattform für ein faires und gutes Miteinander. Dabei geht es gar nicht darum, dass man jetzt vegan leben oder auf das Auto verzichten muss. Vielmehr wird hier ein Bewusstsein für eben dieses faire Miteinander geschaffen.

Ist am Klischee, dass es dabei vor allem um Jute-Säcke und altmodische Kleidung geht, was dran?

Überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Die WearFair & mehr ist eine bunte, vielfältige Messe, mit den Einflüssen aus den verschiedensten Regionen, wobei uns der Lokalbezug zu Linz sehr wichtig ist. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Menschen zu zeigen, was alles möglich ist. Wir wollen auf das Positive, nicht auf Negatives hinweisen.

Welches Rahmenprogramm wartet auf die Besucher?

Es wird unter anderem wieder eine große Modenschau am Freitag geben. Dazu werden auch Attwenger auftreten. Die Besucher erwartet in jedem Fall ein buntes Programm.

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