Laufevent
Linzathlon 2021

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Die letzte grosse Laufsportveranstaltung vor dem legendären Linz Marathon war der nicht minder spannende "Happy Fit-Linzathlon".
Veranstaltet im Rahmen von "Beat the City" mit Bewerben auch in den Städten Graz und Innsbruck.

Der Linzathlon, ein spektakulärer Hindernislauf mit einer 10 km langen Strecke mit 20 künstlichen Hindernissen zu den schönsten Plätzen der Stadt.
Beginnend mit dem Start auf auf der Unteren Donaulände hinüber nach Urfahr, über 6 Hindernisse wieder retour zum Schloss hinauf und dann durch die Herrenstrasse zum Dom, durch die Volksgartenstrasse zur Landstrasse und über den Hauptplatz wieder zur Donaulände und über die letzten Hindernisse ins Ziel.

Ein Härtetest und eine Herausforderung für alle CrossläuferInnen und Dirtyrun FanatikerInnen. Auch wenn es in der Stadt an Schlammlöcher mangelt, so hatten doch dafür einige Hindernisse einen Ninja Warrior Charakter und verlangten von den AthletInnen die letzten Kraftreserven ab. Durch einen kräftigen Regenguss vor dem Start und dem kalten Wasserdurchmarsch gleich beim ersten Hindernis wurde so mancher innere Schweinehund gleich einmal auf die Probe gestellt.

Es wurde in 5 Leistungsstufen eingeteilt. Vom Spitzenläufer bis "zum Hauptsache durchkommen". Gewertet wurde in 4 verschiedenen Altersklassen in Damen und Herren.  Es gab auch eine Teamwertung, wie auch eine Wertung für Paare und Studenten.
Gestartet wurde blockweise, um für alle faire Bedingungen zu schaffen und eine Behinderung durch langsamere Läufer und Staus an den Hindernissen möglichst zu vermeiden.
Gefragt war trotzdem sportliche Fairness und Rücksichtnahme untereinander. Die war dann bei den zu erklimmenden Steilwänden unerlässlich. Hier war vor allem für die Damen Hilfe von Nöten und wurde dann von den vielen Zuschauern bei der gemeinschaftlichen Bewältigung mit Applaus bedacht.

Aber im Vordergrund stand für die Mehrheit der SportlerInnen ohnehin der Spass an der sportlichen Herausforderung und die persönliche Befriedigung hier dabei gewesen zu sein.

Trotzdem geht es bei jeder Sportveranstaltung auch um den Sieg und Platzierungen. Am schnellsten war bei den Männern Markus Bretterklieber und bei den Damen Vorjahressiegerin Veronika Windisch, beide aus der Steiermark.

Anm: sporadische Momentaufnahmen von den zentral gelegenen Hindernissen, kein Anpruch auf Vollständigkeit und chronologischem Ablauf, alle Ergebnisse über die Website von Beat the city....

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