Union Kleinmünchen
"Da gibt es keine Unterschiede"
Die Union Kleinmünchen hat in der 2. ÖFB-Frauen-Bundesliga den ersten Saisonsieg eingefahren.
LINZ. Am Wochenende fuhr die Union Kleinmünchen in der 2. ÖFB-Frauen-Bundesliga den ersten Sieg ein. Die Linzerinnen siegten zu Hause gegen Krottendorf 2:0. Lehrlingsredakteur Zvonimir Kvasina hat Trainer Gerald Reindl und Spielerin Katharina Meßthaler nach dem Training zum Interview gebeten.
Warum sind Sie Fußballtrainer geworden?
Gerald Reindl: Weil ich begeisterter Fußballer war und mir die Strategie und die Taktik im Fußball echt gefallen. Ich denke, das es, was ich als Trainer weitergeben kann.
Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Reindl: Wenn alle Spielerinnen vom Trainingsplatz gehen und das Gefühl haben, dass sie alles gegeben haben.
Spielen Frauen anders Fußball als Männer?
Reindl: Das ist alles das Gleiche, da gibt es keine Unterschiede.
Katharina Meßthaler, wie sind Sie zum Fußball gekommen?
Meßthaler: Ich bin mit dem Sport aufgewachsen. Ich spiele es schon mein ganzes Leben und es macht mir heute genauso viel Spaß wie am Anfang.
Was ist das Schönste am Fußball?
Meßthaler: Das Schönste ist immer, wenn man gewinnt. Wenn man nicht gewinnt, zu wissen, dass man alles gegeben hat und eine gute Leistung gebracht hat.
Welchem Verein halten Sie die Daumen?
Meßthaler: Ich bin schon immer ein großer Barcelona-Fan, das ist mein absoluter Lieblingsverein.
Von Lehrlingsredakteur Zvonimir Kvasina
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