NACHWUCHSFUSSBALL
"Fördern und fordern ist unser Motto"

Die U13 von Reinhard Teufel hat sich beim stark besetzten Nachwuchs-Cup in Gallneukirchen den ersten Rang erspielt.
  • Die U13 von Reinhard Teufel hat sich beim stark besetzten Nachwuchs-Cup in Gallneukirchen den ersten Rang erspielt.
  • hochgeladen von Benjamin Reischl

ST. MAGDALENA (rei). Mit rund 200 Nachwuchskickern hat der SK St. Magdalena nördlich der Donau eine breite Basis für die Fußball-Zukunft. Der seit vielen Jahren andauerende Zulauf spricht für die geleistete Arbeit der Funktionäre und des gesamten Vereins.

Zufriedenheit als Credo

"Wir sind stolz darauf, dass wir einer so großen Zahl an Jugendlichen eine fußballerische Heimat geben können", weiß Reinhard Teufel, der als Nachwuchstrainer- und -leiter beim Urfahraner Traditionsverein arbeitet. "Von der U6 bis zur U18 können wir oft sogar zwei Mannschaften stellen. Man muss darüber hinaus erwähnen, dass die Trainingsbeteiligung sehr hoch ist und wir oft 30 Kinder im Training haben", so der engagierte Funktionär, dessen Elf sich in Gallneukirchen zum Sieger im U13-Bewerb krönte. "Das sind Erfolge, die das Team und die Trainer für die geleistete Arbeit belohnen", so Teufel im Gespräch mit der StadtRundschau.
"Wir freuen uns über jeden, der den Weg zu uns findet und gemeinsam etwas erreichen will. Wir wollen den Jugendlichen eine solide Ausbildung unter dem Motto 'fördern und fordern' vermitteln. Mit der U14 sind wir nun sogar in die Leistungsliga aufgestiegen. Die organisatorischen und fußballerischen Herausforderungen sind hoch, aber durch den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit von vielen engangierten Leuten im Verein ist dies möglich. Bei uns findet jeder seinen Platz. Wichtig ist, dass die Kinder Spaß am Sport haben und das schönste ist natürlich, wenn der ein oder andere von den Nachwuchskickern später den Sprung in unsere Kampfmannschaft schafft."

Anzeige
0:34
0:34

Rotes Kreuz
Freiwillige gesucht! Das Rote Kreuz hat für jeden die passende Jacke

Mehr als 24.700 Menschen engagieren sich freiwillig im OÖ. Roten Kreuz. Doch die Herausforderungen wachsen und es wird für die Menschen immer schwieriger, Zeit zu spenden. Um nachhaltig Hilfe sicherzustellen, sind neue Freiwillige unverzichtbar. Was jeder einzelne bewirken kann und welche Mehrwerte dieses Engagement mit sich bringt, erzählen folgende Geschichten. Alfred Jobst lächelt und gießt ein Cola in einen Trinkbecher. Dann reicht er ihn einem Spender, damit dieser wieder zu Kräften kommt....

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Linz auf Facebook: MeinBezirk MeineStadt Linz

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.