Rubble Master
Arbeiten in Übersee

- So wie die Gesteinsbrecher stehen auch die Mitarbeiter des Linzer Unternehmens Rubble Master weltweit im Einsatz.
- Foto: Rubble Master
- hochgeladen von Andreas Baumgartner
René Wagner ist für den Linzer Maschinenbauer Rubble Master in Nordamerika unterwegs.
LINZ. "Arbeiten im Ausland kann eine absolute einmalige Erfahrung sein, so René Wagner vom Linzer Maschinenbauer Rubble Master. Der Digital Communication Manager war als Branchenneuling bereits sechs Jahre für sein Unternehmen in den USA und Kanada tätig. "Ich hatte dabei für Rubble Master den Vertrieb und Maschinenverkauf, die Händlerbetreuung und in weiterer Folge den Marktaufbau über", so Wagner.
Permanent von Stadt zu Stadt
Seine Tätigkeit in Übersee beschreibt er mit den Worten „Nonstop-Reisetätigkeit. Egal ob Vancouver, Boston, New York, Dallas, es ging permanent von Stadt zu Stadt und von Hotel zu Hotel. Es gibt wohl keine größere Stadt, in der ich nicht gewesen bin“, erzählt Wagner lächelnd. Bei der Tätigkeit im Ausland habe er viele interessante Leute kennengelernt. Zudem habe er einen tiefen Einblick in eine andere, neue Kultur erhalten. Als Voraussetzungen für einen gelungenen Auslandsaufenthalt empfindet Wagner das jeweilige Beherrschen der Sprache, die Bereitschaft sich auf neue Kulturen einzulassen sowie ein gewisses Maß an Stressresistenz. "Um vor unliebsamen Überraschungen gefeit zu sein, sollte von der Unternehmensseite klar kommuniziert werden was zu erwarten ist", sagt der Digital Communication Manager.
"Wo einem niemand einen Rat geben kann, ist der Beziehungsaspekt."
René Wagner
Auf Abenteuer vorbereiten
Eine große Hilfe sei für ihn das Mentoring von Alexander Taubinger, Managing Director & Vice President of Sales für das Gebiet Nordamerika bei Rubble Master. "Er hat mich auf das Abenteuer vorbereitet und ist mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden", sagt Wagner und ergänzt: "Wo einem niemand einen Rat geben kann ist der Beziehungsaspekt". Wenn man für längere Zeit weg sei, sei das dann "auf Dauer doch etwas belastend für die Beziehung". Nichtsdestotrotz sei die Erfahrung einzigartig. Er selbst ist seit August wieder in Amerika. Eines möchte er aber noch sagen: "Im Ausland ist es schön, in Österreich aber auch."


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