30 Jahre Rubble Master
Baustelle der Zukunft ist elektrisch

Linzer Brecher-Hersteller Rubble Master setzt seit 1991 auf E-Antriebe. | Foto: Rubble Master
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  • Linzer Brecher-Hersteller Rubble Master setzt seit 1991 auf E-Antriebe.
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Seit 30 Jahren setzt Rubble Master bei seinen mobilen Brechern auf Elektro-Antriebe – noch heuer sollen vollelektrische Siebe folgen.

LINZ. „Dass das Rubble Masters-Team einmal ein Patent im Bereich Künstliche Intelligenz und Digitalisierung einreichen werde, hätte ich mir bei der Gründung vor 30 Jahren nicht gedacht“, sagt RM Gründer und CEO Gerald Hanisch. Vor 30 Jahren startete das Linzer Maschinenbau-Unternehmen Rubble Master seine internationale Erfolgsgeschichte. Mittlerweile sind die RM Brecher und Siebe weltweit im Einsatz. Aktuell macht man sich bei RM Gedanken um die Baustellen der Zukunft. Begriffe wie Digitalisierung, Connectivity oder Zero Emission dominieren den Alltag der Entwickler.

Weniger Lärm und Staub in der Stadt

„Es wird auch künftig sehr verschiedene Baustellen geben. Selbstverständlich wird es für den urbanen Raum extrem wichtig sein, dass Lärm, Emissionen und Staub so gering wie möglich sind. Für Baustellen in entlegenen Gegenden wie im Dschungel in Südostasien oder Wüstengegenden in Mittel- und Südamerika sind hingegen Themen wie Energieversorgung oder smarte Wartung elementar. Daher steht für uns an oberster Stelle, flexibel darauf einzugehen“, so Hanisch.

Vorsprung bei E-Antrieben

Was Emissionen angeht, sieht RM sich der Konkurrenz weit voraus. Seit dem Gründungsjahr 1991 setzt das Unternehmen bei seinen Brechern auf elektrifizierte Antriebe – der Mitbewerb ziehe jetzt erst drei Jahrzehnte später nach. Noch heuer will RM den nächsten "Meilenstein" präsentieren. „Siebe werden fast ausschließlich mit Diesel-hydraulischen Antrieben angeboten. Wir bieten den Kunden eine ganzheitliche, elektrifizierte Lösung", so Technik-Direktor (CTO) Markus Gaggl.

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