EleFunny: OÖ Versicherung betreut Kinder der Mitarbeiter

Große Freude bei der Eröffnung (v. l.): Betriebsrätin Brigitte Ecker, Hilfswerk-Landesobmann Wolfgang Hattmannsdorfer, Landesrätin Doris Hummer, Betriebsratsvorsitzende Andrea Kronsteiner, Generaldirektor Josef Stockinger, Hilfswerk OÖ-Chefin Veronika Tis | Foto: OÖ Versicherung
  • Große Freude bei der Eröffnung (v. l.): Betriebsrätin Brigitte Ecker, Hilfswerk-Landesobmann Wolfgang Hattmannsdorfer, Landesrätin Doris Hummer, Betriebsratsvorsitzende Andrea Kronsteiner, Generaldirektor Josef Stockinger, Hilfswerk OÖ-Chefin Veronika Tis
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Eltern, die bei der Oberösterreichischen Versicherung arbeiten, können ihren Kindern künftig gewissermaßen vom Schreibtisch aus beim Spielen zusehen. Im Zuge des Neubaus am Unternehmensstandort in der Honauerstraße wurde auch eine Krabbelstube geschaffen. Zehn Kinder werden seit September betreut. "Es ist uns damit gelungen, den Idealzustand einer betriebliche Kinderbetreuungseinrichtung zu verwirklichen. Wir hoffen, dass engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kinderwunsch und Karriere ideal verbinden können und dem Unternehmen während der ersten Jahre des Kindes zumindest halbtags als erfahrene und gut ausgebildete Kräfte erhalten bleiben", sagt Generaldirektor Josef Stockinger.

Familie und Halbtagsjob vereinbaren

Die Einrichtung steht Mitarbeitern der OÖ Versicherung sowie der Brandverhütungsstelle Oberösterreich zur Verfügung. Planung und Betrieb hat das OÖ Hilfswerk übernommen. Zwei Pädagoginnen betreuen die Kinder innerhalb der Rahmenöffnungszeiten zwischen 8 und 14 Uhr. Durch die Nähe, die flexiblen Öffnungszeiten und die kurzen Wege will das Unternehmen eine bessere Vereinbarkeit von Teilzeitbeschäftigung und Kinderbetreuung gewährleisten. 230.000 Euro war das Projekt "EleFunny" der OÖ Versicherung wert. 125.000 Euro davon stammen aus Zuschüssen des Landes Oberösterreich. "Wenn öffentliche Hand und Betriebe an einem Strang ziehen, können wir den Betreuungsbedarf in Oberösterreich weitaus schneller decken", sagt Landesrätin Doris Hummer, aus deren Ressort die Gelder stammen.

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