emporia Telecom
Linzer Seniorenhandy-Hersteller will Absatz verdoppeln

- Karin Schaumberger (l.) und Michael Führlinger (r.) übernehmen die Geschäftsführung bei emporia Deutschland. Eigentümerin Eveline Pupeter (Mitte): „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam unser Ziel, Markführer in Europa zu werden, erreichen.“
- Foto: emporia
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Der Linzer Seniorenhandy-Hersteller emporia Telecom holt sich für die internationale Expansion Verstärkung.
LINZ. Der Linzer Seniorenhandy-Hersteller emporia Telecom will zum europäischen Marktführer aufsteigen. Bis 2022 soll der Absatz von derzeit 600.000 verkauften Handys verdoppelt werden. Der Linzer Michael Führlinger, seit 30 Jahren in der Elektronik-Branche, soll die Expansion maßgeblich vorantreiben.
Größter Absatzmarkt Deutschland
Branchenkenner Führlinger arbeitete bereits Ende der 1990er-Jahre für emporia – seit vergangener Woche ist er wieder an Bord. Der Telekom-Experte soll vor allem internationale Großkunden gewinnen. In Deutschland – dem derzeit größten Absatzmarkt von emporia – übernimmt Führlinger gemeinsam mit Karin Schaumberger die Geschäftsführung. Dazu zählt Großbritannien als weiterer Wachstumsmarkt und auch in Polen oder Spanien will man künftig Fuß fassen. „Wir haben mit Michael Führlinger eine echte Kapazität an Bord geholt. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir mit ihm gemeinsam unser Ziel, Marktführer in Europa zu werden, erreichen werden“, sagt Eveline Pupeter, Alleineigentümerin und Geschäftsführerin von emporia Telecom.
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