Linzer Unternehmen des Jahres ausgezeichnet

- Thomas Denk, Michael Strugl, die drei Sieger von Göttin des Glücks, Susanne Wegscheider, Klaus Schobesberger, Markus Redl, Christoph Wurm
- Foto: cityfoto
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Award für erfolgreiche Unternehmen sowie
Werbe- und Interessengemeinschaften
Die WKO Linz-Stadt hat im Rahmen des Jahresthemas „Pro Unternehmertum“ im Kundenforum der VKB-Bank erfolgreiche Linzer Unternehmen und Jungunternehmer vor den Vorhang geholt. WKO-Obmann Klaus Schobesberger hat gemeinsam mit Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider, Wirtschaftslandesrat Michael Strugl und VKB-Vorstandsdirektor Christoph Wurm die „Linzer Unternehmen des Jahres 2014“ gekürt. Ausgezeichnet wurden Ein-Personen-Unternehmen/Kleinbetriebe beziehungsweise Mittel-/Großbetriebe mit besonderen Erfolgen und Leistungen in den Kategorien Nah-Versorgung, Innovation, Corporate Social Responsibility und Qualifizierung. Die Sieger lauten Bistro Pianino, Cityfoto (Nahversorgung), Cumulo Information System Security GmbH, offisy GmbH (Innovation), Göttin des Glücks GmbH, Move Effect (CSR) sowie Banner GmbH und FireServ e.U. (Qualifizierung.). In der Sonderkategorie "Wirtschaftskooperation des Jahres" gewann linzlabyrinth den Award. Die Preise überreichten WKO-Bezirksstellenleiter Tomas Denk, Wirtschaftslandesrat Michael Strugl, Wirtschaftsstadträtin Susanne Wegscheider, WKO-Bezirksstellenobmann Klaus Schobesberger, JW-Bezirksvorsitzender Markus Redl, VKB-Vorstandsdirektor Christoph Wurm. „Es zahlt sich für die Betriebe aus, in die Qualität und ständige Weiterentwicklung ihrer Produkte und Dienstleistungen zu investieren. Auch dass man mit guter Aus- und Weiterbildung bzw. sozialem Engagement erfolgreicher ist, zeigt dieser Award, den diese Unternehmen beispielhaft für viele andere erfolgreiche Linzer Betriebe erhalten haben", so Klaus Schobesberger. „Erfolgreiche Unternehmen zeichnet aus, dass sie gute Geschäftsmodelle haben, die sich auf den Märkten bewährt haben“ sagte Michael Strugl. „Gerade die Familienunternehmen denken unternehmerisch nicht in Quartalen, sondern in Generationen.“
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