Unternehmerin des Monats Juni

Foto: Mozart

„Der Alltag als Unternehmerin und internationale Managerin ist ganz schön dicht“, sagt Eveline Pupeter-Fellner, die immer wieder auf Geschäftsreisen nach China fährt. „Dabei habe ich trotzdem die Flexibilität, um mir Familienzeit und Freundeszeit einzuteilen. Ich schaue in meinem Team-Umfeld sehr genau, dass ich mit Menschen zusammenarbeite, mit denen ich sehr gut kann.“ Ihr Erfolgsgeheimnis ist "meine Passion, Fleiß und Freude an der Arbeit mit unserer Zielgruppe. Ich bin stolz darauf, dass emporia als Markt- und Themenführer in der einfachen, generationen-übergreifenden Kommunikation etabliert ist", sagt Pupeter-Fellner. Die größte Herausforderung in ihrer Selbstständigkeit ist es, die zukünftigen Entwicklungen zu erkennen und den Weg dahin zu gestalten. Dabei hilft ihr "mein gutes Gespür für Menschen und Situationen", so die Unternehmerin. Ausgleich zum beruflichen Alltag findet sie mit Wanderungen auf die Gis, Tanzen und ihren Freunden.

Generationen verbinden
emporia Telecom hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit eigenen Mobiltelefonen Generationen zu verbinden. Für die innovative Umsetzung wurde Pupeter-Fellner von "Frau in der Wirtschaft" zur Unternehmerin des Monats Juni gekürt. Seit 2003 ist sie CEO und Gesellschafterin von emporia Telecom, zuvor war sie in der Geschäftsführung der Landesverlag-Gruppe tätig. emporia Telecom hat sich auf die Produktion einfach zu bedienender Mobiltelefone, die ein Mehr an Sicherheit bieten, spezialisiert. Für emporia ist vor allem die soziale Innovation und Integration wichtig. Hier arbeitet emporia daran, Barrieren abzubauen und die Generationen miteinander zu verbinden. Einfache Endgeräte, aber auch Anwendungen als Verbindung hin zur jüngeren Generation sollen dabei helfen. Bei Handykursen, SMS-Trainings und digitalen Partys wird die Möglichkeit geboten, in einer vertrauten Umgebung in Kontakt mit neuen technischen Möglichkeiten zu treten und die-se auszuprobieren.

Apple als Konkurrent
emporia Telecom stellt sich als Linzer Unternehmen globalen Konkurrenten wie Sony/Samsung und Apple. "Diese Herausforderung nehmen wir gerne an", sagt Pupeter-Fellner. Sie will die Marktführerschaft in Europa auch künftig verteidigen und die Internationalisierung vorantreiben in Richtung USA, Australien und Hongkong voranzutreiben. Mit eigenen emporia-Apps will sie auch in den Softwarebereich einsteigen und vom reinen Hardwarehersteller zum Komplettanbieter werden.

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