43. SonntagsFoyer - Eine Nacht in Venedig – Alle maskiert, wo Spaß, wo Tollheit und Lust regiert

v.l. Peter Lindner als Pappacoda, v.r. Werner Wruss als Caramello (Foto: LT 1974) | Foto: Landestheater Linz 1974



Einführung zur Premiere von Johann Strauß' beliebter Operette mit Marc Reibel (Musikalische Leitung), Karl Absenger (Inszenierung), Walter Vogelweider (Bühne), Götz Lanzelot Fischer (Kostüme), Christina Comtesse (Choreografie), Christoph Blitt (Dramaturgie und Moderation) und Mitgliedern des Musiktheaterensembles.

Der wienerischste der Wiener Operettenkomponisten schreibt für Berlin eine Operette, die in Venedig spielt. Diese internationale Melange verspricht von sich aus schon größte und vergnüglichste Abwechslung. Eigentlich würde es ja schon ausreichen, eine Operette an den pittoresken und malerischen Schauplätzen von Venedig anzusiedeln. Aber Strauß setzte noch eines drauf, indem er die Handlung dieses Werkes eben nicht nur in der Lagunenstadt, sondern auch noch im Venezianischen Karneval spielen läßt. Da sind vergnügliche Verwechslungen vorprogrammiert, wenn sich jeder maskiert und verkleidet ins bunte Getümmel stürzt. Das kann ein reicher Schnösel, der ein Auge auf die schöne verheiratete Barbara geworfen hat, am eigenen Leib erfahren. Denn auf einmal hat er gleich zwei Barbaras vor sich, von denen aber keine die Richtige ist. Beste Voraussetzungen also für ein kurzweiliges Operettenvergnügen – zumal dann, wenn Karl Absenger Regie führt, der in der vergangenen Spielzeit dem Landestheater mit seiner Inszenierung des „Weißen Rössls“ einen Publikumsrenner bescherte. Beim 43. SonntagsFoyer wird er – umrahmt von musikalischen Kostproben – dem Publikum exklusiv verraten, worauf man sich bei seiner Linzer Nacht in Venedig-Inszenierung wird freuen können.

Wann: 19.11.2017 11:00:00 Wo: Musiktheater Hauptfoyer, Am Volksgarten 1, 4020 Linz auf Karte anzeigen
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