Wintersport – Verletzungsminimierung durch Vorbeugung

Pistenspaß ohne Reue: Damit es nicht zu Verletzungen kommt, sollte man den Körper auf die Belastung vorbereiten. | Foto: caruso13/Fotolia
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  • Pistenspaß ohne Reue: Damit es nicht zu Verletzungen kommt, sollte man den Körper auf die Belastung vorbereiten.
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Wintersport erfreut sich bei den Linzern immer größerer Beliebtheit. Noch mehr Spaß macht Ski fahren und Snowboarden, wenn man sich und seinen Körper richtig darauf vorbereitet. Melanie Karbiner, Personal Trainerin und Sportwissenschafterin in Linz, rät, rechtzeitig mit dem Training zu beginnen. So sollte man mit dem Ausdauertraining bereits rund sechs Monate vor dem ersten Schwung auf der Piste beginnen. "Besonders empfehlenswert sind regelmäßiges lockeres Radfahren oder Laufen." Durch die langfristige Vorbereitung steigert man die Erholungsfähigkeit des Körpers. Gerade bei mehrtägigen Skiurlauben ist dies von Vorteil. Als weiteren Tipp zur Vorbereitung rät die Expertin zu Koordinationstraining auf instabilem Untergrund. "Hier reichen für den Hausgebrauch Kniebeugen auf einer zusammengerollten Trainingsmatte oder einem Sitzkissen. Als Steigerung kann man dabei noch die Augen schließen. Mit dieser Übung lässt sich das Gleichgewicht trainieren." Unmittelbar vor der ersten Abfahrt sollte man die Gelenke aufwärmen. "Dazu einfach die Gelenke leicht kreisen", so die Trainerin. Von einem Kaltstart rät Karbiner entschieden ab. Gerade durch das richtige Aufwärmen können viele Verletzungen vermieden werden. Weiters empfiehlt die Expertin, den Fahrstil der körperlichen Fitness anzupassen und sich nicht zu überschätzen. Neben qualitativ hochwertiger Skibekleidung sollte man außerdem unbedingt in einen Helm sowie in Protektoren investieren.

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Pistenspaß ohne Reue: Damit es nicht zu Verletzungen kommt, sollte man den Körper auf die Belastung vorbereiten. | Foto: caruso13/Fotolia
Melanie Karbiner ist Personal Trainerin und Sportwissenschafterin in Linz. | Foto: Privat
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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