Südwind im Kino: Cerro Rico
Am 15. November ist Boniface Mabanza zu Gast in der Linzer Arbeiterkammer, um über die EU-Freihandelspolitik und die Folgen für die Entwicklung in Afrika zu diskutieren „Die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen von heute sind ein Teppich für die Flüchtlinge von morgen“,
erklärt der aus der Demokratischen Republik Kongo stammende Boniface Mabanza. Mit seinen Studie-nabschlüssen in Theologie, Literaturwissenschaften und Philosophie promovierte er in Münster zum
Thema: „Globalisierungskritik aus afrikanischer Sicht“. Seit Jahren setzt sich Boniface Mabanza für einen konsequenten Perspektivwechsel insbesondere in den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen afrikanischen und europäischen Ländern ein. Er gilt als Experte, wenn es um Economic-Partnership-Agreements (EPA) - den Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und 48 Afrikanischen Staaten geht. Im AK-Festsaal stellt er diese Abkommen vor und bringt die Perspektiven der afrikanischen Länder in die Diskussion ein.
In Kooperation mit: Abteilung für Politik- und Entwicklungsforschung der JKU, weltumspannend arbeiten
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