Förderpreis für Linzer Architekten "mia2"

Franz Josef Maul, Thomas Stelzer, Elisabeth Manhal, Sandra Gnigler, Gunar Wilhelm, Josef Pühringer, Beiratsvorsitzender Pittertschatscher, Rudolf Luger (von links). | Foto: LandOÖ/Stinglmayr
  • Franz Josef Maul, Thomas Stelzer, Elisabeth Manhal, Sandra Gnigler, Gunar Wilhelm, Josef Pühringer, Beiratsvorsitzender Pittertschatscher, Rudolf Luger (von links).
  • Foto: LandOÖ/Stinglmayr
  • hochgeladen von Nina Meißl

Seit 1985 zeichnet der Kulturverein Heinrich-Gleißner-Haus jährlich bedeutende Persönlichkeiten des oberösterreichischen Kulturlebens aus. Die Auszeichnung wurde heuer bereits zum 33. Mal vergeben, dieses Mal in der Kategorie „Architektur“. Der mit 5.000 Euro dotierte Hauptpreis ging an das Architektenduo Luger&Maul aus Wels. Für den Förderpreis wurde das Architekturbüro mia2 Architekten Sandra Gnigler und Gunar Wilhelm ausgezeichnet. Der Förderpreis ist mit 2.000 Euro dotiert.

Internationale Avantgarde

„Alles was Architektur tut oder lässt hat unmittelbare Auswirkungen auf unsere Umgebung, auf das, wie wir unser Land, unsere Gemeinden wahrnehmen. Aber auch darauf, wie wir leben und unser Leben organisieren. Unsere Architekturlandschaft besticht durch eine große, qualitativ hochwertige Bandbreite und Eigenständigkeit der jeweiligen Positionen. Oberösterreichs Architekten gehören seit Jahren auch international zur Avantgarde“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer bei der Preisverleihung im Linzer Landhaus. Er überreichte die Auszeichnungen gemeinsam mit dem Präsidenten des Kulturvereines Heinrich-Gleißner-Haus, Landeshauptmann aD Josef Pühringer, und der Obfrau des Kulturvereins, Landtagsabgeordnete Elisabeth Manhal.

Zeitgemäße Architektur

Sandra Gnigler und Gunar Wilhelm von mia2 Architektur in Linz wurden von den Hauptpreisträgern, den Architekten Luger&Maul, für den Förderpreis vorgeschlagen. „Das junge Architektenbüro mia2 mit Sandra Gnigler und Gunar Wilhelm zeigt schon in seinen ersten ausgeführten Arbeiten ein hohes Engagement für gute zeitgemäße Architektur ohne Hang zum modisch-spektakulären, wohl aber zum handwerklich richtigen und gestalterisch überlegten Bauen“, kommentieren die Architekten Luger& Maul ihre Entscheidung. 
Die bisherigen Preisträger aus der Kategorie Architektur waren Hans Puchhammer (2011), Friedrich Achleitner (2008), Franz Riepl (2004), der verstorbene Roland Ertl (1996) sowie die Förderpreisträger Romana Ring (2011), Gabriele Kaiser (2008) und Herbert Schrattenecker (2004).

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Linz auf Facebook: MeinBezirk.at/Linz - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Linz und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.