Regional und innovativ
Seit 25 Jahren gibt es die unternehmergeführte Firma Rubble Master mittlerweile. Mit einem starken Fokus auf Innovation und Qualität, aber auch auf Nachhaltigkeit und Regionalität ist sie dabei derzeit erfolgreicher denn je. Im Geschäftsjahr 2015 vertrieb Rubble Master seine Brecher auf allen Kontinenten und konnte einen Gesamtumsatz von 48,5 Millionen Euro erwirtschaften, was eine Steigerung von 8,2 Prozent bedeutet. "Wir planen nächstes Jahr eine Erweiterung des Gebäudes. Dabei werden wir unsere Produktions- und Lagerfläche um knapp 40 Prozent erhöhen. Wir wollen unseren Weg und unseren Erfolg absichern und dafür sind Investitionen nötig", sagt Geschäftsführer Gerald Hanisch. Die Wertschöpfung bleibt dabei zu großen Teilen in Linz, genauso wie das Know-how. "Jede Maschine, die auf den Markt kommt, geht durch das Werk in Linz", weiß Hanisch. Das heißt natürlich nicht, dass Rubble Master nicht die ganze Welt im Auge hat. Die Exportquote beträgt hohe 90 Prozent. Zudem arbeiten 70 Händler in mehr als 100 Märkten – eine beachtliche Leistung für ein Unternehmen dieser Größenordnung. "Der internationale Markt sagt uns, ob wir Erfolg haben. Die Kunden bestätigen uns, dass wir zum Weltmarktführer aufgestiegen sind", so Hanisch. Die Erreichung des 2020-Zieles, nämlich der Absatz von 200 Brechanlagen pro Jahr, konnte zudem schon auf das Geschäftsjahr 2017/18 vorverleget werden.
Xperience Days
Welch guten Namen sich die Firma Rubble Master auch international bereits gemacht hat, wurde bei den Xperience Days deutlich, wo kürzlich 300 internationale Händler der Einladung gefolgt sind. Neben einem intensiven Austausch von Erfahrung und Wissen, kamen die Gäste auch in den Genuss einer Live-Demonstration der neuesten Generation der RM-Brecher.
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