„Auf die Demokratie lauern auch in der heutigen Zeit viele Gefahren"

Soziologin Brigitte Kepplinger, LH-Stv. Reinhold Entholzer, FU-Berlin-Professor Leonhard Dobusch, Imma Palme vom IFES-Institut, Sepp Wall-Strasser (ÖGB OÖ), Moderator Bernd Dobesberger und Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (v. l.). | Foto: Cityfoto
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  • Soziologin Brigitte Kepplinger, LH-Stv. Reinhold Entholzer, FU-Berlin-Professor Leonhard Dobusch, Imma Palme vom IFES-Institut, Sepp Wall-Strasser (ÖGB OÖ), Moderator Bernd Dobesberger und Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (v. l.).
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„Wir müssen die Ungerechtigkeit der damaligen Zeit immer wieder beim Namen nennen und unsere Demokratie, die sehr filigran ist, schützen“, sagte Nationalratspräsidentin Barbara Prammer Mittwochabend am Beginn der Veranstaltung „Demokratie unter Druck?!“ im neuen „Central“ in Linz.

Anlässlich 80 Jahre „12. Februar 1934“ diskutierten vor rund 200 Gästen die Soziologin Brigitte Kepplinger, Imma Palme, Geschäftsführerin des IFES-Instituts, Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der FU Berlin, und Sepp Wall-Strasser vom ÖGB OÖ. Unter den Anwesenden waren unter anderem LH-Stv. Reinhold Entholzer, Landesrätin Gertraud Jahn, SPÖ-Klubobmann Christian Makor, die Linzer Vizebürgermeisterin Karin Hörzing sowie die beiden ehemaligen Politgrößen Josef Ackerl und Franz Dobusch.

„Auf die Demokratie lauern auch in der heutigen Zeit viele Gefahren. Wir müssen vorsichtig sein, damit sich Ereignisse wie jene vom Februar 1934 nicht wiederholen“, so Entholzer.

Soziologin Brigitte Kepplinger, LH-Stv. Reinhold Entholzer, FU-Berlin-Professor Leonhard Dobusch, Imma Palme vom IFES-Institut, Sepp Wall-Strasser (ÖGB OÖ), Moderator Bernd Dobesberger und Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (v. l.). | Foto: Cityfoto
Gertraud Jahn, Reinhold Entholzer und Barbara Prammer (v. l.). | Foto: Cityfoto
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