„Einer für alle, alle für einen“

Wer kennt nicht den Ruf der Musketiere – „Einer für alle, alle für einen“! Bereits mehrmals sind die Heldentaten von D’rtagnan und seinen Mitstreitern verfilmt worden. Degenhelden gab es jedoch nicht nur in Frankreich. Die Geschichte des Fechtens reicht zurück bis ins alte Ägypten und bis zu den Olympischen Spielen der Antike. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Fechtsport dann stark weiterentwickelt.

„Diese Sportart ist sowohl für Hobbysportler als auch für Profisportler gleichermaßen interessant. So werden sowohl im Training als auch im Wettkampf Athletik, Koordination, Konzentration und Taktik stark gefördert und gefordert. Im Berufsleben und im Alltag können die Fechtsportler dann von den erlernten Fähigkeiten profitieren: Fechten steigert die Reaktionsfähigkeit, erhöht die Belastbarkeit bei Stresssituationen und verstärkt den respektvollen Umgang mit den Mitmenschen“, so der Präsident des OÖ Landesfechtklubs, Manfred Kogler.
Der OÖLFK (Oberösterreichische Landesfechtklub) wurde 1902 gegründet und ist der drittälteste Fechtverein Österreichs. Für nächstes Jahr ist eine große Feier zum 111-jährigen Bestandsjubiläum geplant. Details werden noch nicht verraten.

„Der OÖLFK bietet jedem, unabhängig von sozialem Stand oder Herkunft, den Zugang und das professionelle Erlernen des olympischen Fechtsports. Liebevolle Betreuung und erstklassige Ausbildung warten auf interessierte Einsteiger. Vom ‚spielenden Kind‘ bis zum selbstbewussten, jungen Erwachsenen werden die Sportler professionell und pflichtbewusst begleitet“, erklärt Schriftführer Michael Samhaber.

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