myAlfred: Linzer leben ihren Start-up-Traum

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Wie abwechslungsreich ein Start-up-Leben sein kann, zeigt die Entwicklung von myAlfred. Die Linzer waren bereits in vielen Städten auf der ganzen Welt, von San Francisco bis Tel Aviv, um ihre Idee vorzustellen. Derzeit befinden sie sich in Amsterdam, um ihre App weiterzuentwickeln. Danach folgt schon fast eine Art Start-up-Festival-Tournee, organisiert vom European Super Angels Club mit Pitches in Zürich, Wien, London, München noch mal Amsterdam und Hongkong. Und das fast überall auf Einladung. "Teilweise müssen wir uns aufteilen, weil sich Termine überschneiden", sagt CEO Philipp Baldauf.

Ein Butler für den Alltag

Gemeinsam mit Gregor Pichler, Philipp Jahoda und Simon Kapl hat er die App "myAlfred" entwickelt. Ähnlich wie Alfred von Batman ist dieser ein Butler, der viele alltägliche Dinge übernimmt, von der Terminplanung bis zur Reservierung im Restaurant. Seit dem jüngsten Update ist myAlfred auch proaktiv. "Alfred fragt jetzt auch Sachen, wie ,Heute ist ein schöner Tag, willst du nicht laufen gehen?‘ Oder er liefert einen News-Update. Eben das was ein guter Butler macht", sagt Baldauf, der hinzufügt: "Wir sind mittlerweile auch auf Alexa. Das heißt, man kann jetzt mit Alfred auch sprechen."

myAlfred bald auf Spanisch und anderen Sprachen

Verfügbar ist die App für ioS und Android sowie auf Deutsch und Englisch. "Bald wird Alfred auch Spanisch lernen", verrät Baldauf, weitere Sprachen sollen folgen. Damit ist auch klar, in welche Richtung es geht: "myAlfred soll möglichst in vielen Ländern verfügbar sein." Schließlich soll aus dem Start-up-Traum ja der internationale Durchbruch der App folgen.

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