Fördervertrag unterzeichnet

Bei der Vertragsunterzeichnung, vorne: LHStv. Wilfried Haslauer, Bgm. Alois Lankmayer, LHStv. David Brenner; hinten: LKV-Obm. Robert Wimmer und Vizebgm. Klaus Repetschnigg. | Foto: LPB/Neumayr
  • Bei der Vertragsunterzeichnung, vorne: LHStv. Wilfried Haslauer, Bgm. Alois Lankmayer, LHStv. David Brenner; hinten: LKV-Obm. Robert Wimmer und Vizebgm. Klaus Repetschnigg.
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TAMSWEG (pjw). 5,134 Millionen Euro stellt das Land für den geplanten Bau des Sport-, Kultur- und Mehrzweckhauses „Kubus 1024“ zur Verfügung. Durch die Unterzeichnung des Fördervertrages zwischen Landes- und Gemeindevertretern wurde am vergangenen Donnerstag die schriftliche Basis für diesen Geldfluss nach Tamsweg geschaffen. Die Gesamtkosten des Projektes belaufen sich auf 8,31 Millionen Euro, davon 5,379 Millionen für die Veranstaltungs- und Sporthalle und 2,931 Millionen für das Kulturzentrum.

Fördervereinbarung mit der Lungauer Kulturvereinigung
Neben der Finanzierung des Baues wurde auch eine entsprechende Förder-Vereinbarung mit der Lungauer Kulturvereinigung (LKV) unterzeichnet. Diese gewährleistet, dass das Haus auch entsprechend mit Leben gefüllt und bespielt werden kann, die notwendigen Gelder dafür wurden nun schriftlich zugesichert.

Wann wird gebaut?
Es fehlen noch Gutachten

Ein Baubeginn ist momentan allerdings nicht möglich, da Einsprüche eines Nachbarn vorhanden sind, das ist jetzt der Knackpunkt. Die Marktgemeinde Tamsweg ist aktuell damit beschäftigt Ergänzungspunkte – drei sind laut Bürgermeister noch offen – die das Land aus baurechtlicher Perspektive auferlegt hat, abzuarbeiten und die dafür erforderlichen Gutachten einzuholen.

Wann das erledigt ist, bleibt abzuwarten. Seitens des Bürgermeisters, Alois Lankmayer (ÖVP), wird ein Baubeginn jedenfalls noch im heurigen Herbst – Ziel wäre Oktober – angestrebt, damit die grobe Fertigstellung im Jahr 2012, möglicherweise sogar rechtzeitig zu Schulbeginn, gewährleistet wäre. Vizebgm. Klaus Repetschnigg (SPÖ) glaubt nicht an einen Baubeginn im Herbst. Zudem hält er eine Winterbaustelle für unvernünftig, da er Folgeschäden durch Frost etc. befürchtet. „Ein Baubeginn im Frühjahr wäre mir genauso recht“, stellt er klar.

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