Ramingstein geht mit Ehrgeiz ran

Peter Rotschopf, Bürgermeister der Gemeinde Ramingstein.
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  • hochgeladen von Peter J. Wieland

RAMINGSTEIN (pjw). Das größte Projekt der Gemeinde Ramingstein ist zurzeit die Realisierung des Bauprojektes WIR – Wohnen in Ramingstein. Das Bezirksblatt Lungau hat in Ausgabe 38/2015 bereits darüber berichtet. Der Artikel ist auch online unter www.meinbezirk.at/1478148 zu finden.

Sanierung Murpromenade

Darüber hinaus werden noch einige weitere kommunale Vorhaben in Ramingstein auf Schiene gebracht. So zum Beispiel soll die Murpromenade, auf der Südseite des Ortes gelegen, demnächst renoviert und neu gestaltet werden. "Wir sind gerade bei der Vorbereitung der geplanten Maßnahmen, denn wir wollen dieses Projekt bei 'Leader' einreichen. Die Murpromenade ist sehr beliebt, sowohl bei Einheimischen als auch Gästen", sagt Bürgermeister Peter Rotschopf.

Sportareal wird beruhigt

Auch beim Sportplatz-Gelände, nahe dem Gewerbegebiet, wird es zu Modifikationen kommen. "Es wird die Beleuchtung modernisiert und zwar so, dass Streulicht vermieden wird", erläutert Rotschopf und fährt fort: "Zudem gibt es eine Betriebszeitenvereinbarung für unsere Eishockeyspieler, nämlich bis 21 Uhr maximal. Fußball darf künftig bis 22 Uhr gespielt werden. Um die Lärmbelästigung für die Anrainer zu minimieren, wurde die Anzahl der Eishockey-Spiele auf fortan sechs Erwachsenenspiele sowie drei Jugendspiele zuzüglich Trainings reduziert.

Belebung der Karneralm

Ein weiteres Anliegen, das verfolgt wird, ist die Belebung des Bergdorfes Karneralm, das sich neun Kilometer von Ramingstein entfernt befindet. "Durch regionale gastronomische Angebote wollen wir die Karneralm als Naherholungsgebiet wieder mehr in den Fokus rücken. Fix ist noch nichts, allerdings kann ich von zwei konkreten Interessenten berichten, die beabsichtigen, in dieser Richtung etwas auf die Beine zu stellen", verkündet der Bürgermeister und betont: "Die Karneralm ist Ausgangspunkt von Wander- und Skitouren in die Lungauer Nockberge. Ein gastronomisches Angebot am Talboden würde das Bergdorf massiv aufwerten."

Schulwegsicherung

Weiters soll die Schulwegsicherung in Angriff genommen werden. "Aufgrund des Schwerverkehrs auf der Turracher Bundesstraße (B95), die durch unseren Ortskern verläuft, ist das notwendig", erklärt der Ortschef und konkretisiert: "Blinkampeln sowie ausreichende Beleuchtung für die zwei Schutzstreifen im Ortsgebiet werden hier installiert werden."

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