Der Winter, der kann kommen

Thomas Pausch, Andreas Prodinger, Alexander Seifter | Foto: Manuel Grießner, USC Mariapfarr-Weißpriach
  • Thomas Pausch, Andreas Prodinger, Alexander Seifter
  • Foto: Manuel Grießner, USC Mariapfarr-Weißpriach
  • hochgeladen von Peter J. Wieland

MARIAPFARR, WEISSPRIACH (pjw). Am Fanningberg wurden während des Sommers Beton gerührt und wichtige infrastrukturelle Neuerungen getroffen. Beim USC Mariapfarr-Weißpriach bereitet man sich nämlich bereits auf die nahende Wintersport-Rennsaison vor.

Etliche Neuerungen

„Bereits im August wurden etliche Zeitnehmungskabel neu verlegt, und die bestehenden Leitungen gewartet und durchgemessen“, so Matthias Laßhofer, der als Materialwart hauptverantwortlich für das Rennequipment ist. Im September folgte dann die nächste Baustelle: das Dach der Zielhütte wurde komplett neu gedeckt und mit neuen Schindeln bestückt. Um in Zukunft Siegerehrungen ein noch würdigeres Ambiente zu bieten, wurde der Bereich vor der Zielhütte und vor dem Materiallager neu gestaltet. Ein Frostkoffer wurde eingebracht und es wurden Betonplatten verlegt, wodurch ein kleiner, ebener Platz für die Durchführung der Siegerehrungen entstanden ist. Auch die schmutzfreie Versorgung des Rennmaterials sollte so leichter möglich werden.

Ein engagiertes Team

„Da glaubt man gar nicht, wie viel da dahinter steckt. Mit einem guten Team und der handwerklichen Erfahrung unserer Sektion lässt sich das gut umsetzen,“ freuen sich die Sektionsleiter Hannes Wieland und Manuel Grießner über den Fortschritt der Baustelle. „Mit viel Engagement werden die Vorbereitungen auf die kommende Saison getroffen. Natürlich würden wir uns auch auf die Durchführung neuer (Firmen)-Rennen und Partner freuen. Mit dem jungen dynamischen Team des USC gelingt das Rennen jedenfalls punktgenau auf's 1/100“, erzänzt USC-Obmann-Stellverteter. Robert Pichler schmunzelnd. Zuletzt führte der USC mehr als zehn Renntage pro Saison durch.

Gute Zusammenarbeit

Darüber hinaus streicht der USC Mariapfarr-Weißpriach die gute Zusammenarbeit mit den Fanningbergbahnen, der Fa. Erdbau Doppler, dem Sägewerk Bogensperger und der Fa. Würth-Hochenburger hervor. Dankend erwähnt wird die Familie Schreilechner vulgo "Radar", die ihren Grund zur Verfügung stellen, sowie die Familie Miksch für die Bewirtung der freiwilligen Helfer des Sportclubs.

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