Skitouren-Rennen
Christian Hoffmann gewinnt den Preberlauf 2024

Foto: Preberlaufteam
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Christian Hoffmann aus Oberösterreich war beim Preberlauf-Rennen um zwei Sekunden schneller als der bisherige Rekordhalter Armin Höfl aus Krakau. Wegen einer etwas abgeänderten Strecke und eines auf den Vorgipfel vorverlegten Ziels, werden sich künftige potenzielle Rekordknacker allerdings wohl nach wie vor an Höfls Zeit aus dem Jahr 2020 orientieren.

TAMSWEG. Christian Hoffmann hat bei der 22. Auflage des Preberlaufs, am Samstag, 9. März, eine neue Bestzeit aufgestellt, wobei anzumerken ist, dass die Strecke im unteren Teil etwas abgeändert und das Ziel auf den Vorgipfel verlegt worden war. Der Skibergsteiger des Jahrgangs 1974 aus Aigen im Mühlkreis (Oberösterreich) brauchte jedenfalls nur 46:49 Minuten und verbesserte damit die bisherige Preberlauf-Renntag-Bestmarke von Armin Höfl (Jahrgang 1989) aus Krakau um zwei Sekunden. Orientieren werden sich künftige potenzielle Rekordknacker allerdings wohl an Höfls höher zu bewertenden 46:51 Minuten aus dem Jahr 2020, da war das Ziel nämlich ganz oben am Gipfel.

Foto: Preberlaufteam

Höfl war heuer Drittschnellster bei den Herren und benötigte 49:38 Minuten. Vor ihm als Zweiter lief Kevin Hinterberger (Jahrgang 1997) aus Mariapfarr nach 48:15 Aufstiegsminuten im Ziel ein. Harald Feuchter (Jahrgang 1993) aus Tamsweg war Viertschnellster bei den Männern mit 51:14 Minuten.

Foto: Preberlaufteam

Die schnellste Skibergsteigerin auf dem Preber 2024 heißt Tatjana Paller (Jahrgang 1995), sie brauchte für die zu absolvierenden 1.240 Höhenmeter 1:01:18 Stunden. Zweite wurde Ina Forchthammer (Jahrgang 1996) aus St. Johann im Pongau, sie benötigte 1:02:40 Stunden. Drittbeste Dame war Katharina Fischer (Jahrgang 1995) aus Bischofshofen, die für das Rennen 1:08:28 Stunden beanspruchte.

Foto: Preberlaufteam

Bester in der Juniorenklasse (Jahrgang 2001 und jünger) war Adam Zonca (Jahrgang 2003) aus Tamsweg in 52:15 Minuten. Zweiter wurde der Südtiroler David Innerhofer (Jahrgang 2004) in 52:19 Minuten vor Max Perner (Jahrgang 2005) von der Bergrettung Tamsweg, der nach 1:08:45 Stunden auf Junioren-Platz drei einlief.

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