Derby wie in alten Zeiten

Gegen Westliga-Neuling FC Pinzgau Saalfelden startete St. Johann auswärts mit einem 2:1 Sieg in die neue Meisterschaft – im Bild der TSV-Spieler Emrah Sahin (li.) im Zweikampf. Auch im Cup siegte man in Anthering 2:1. In Runde drei trifft man auf B'hofen. | Foto: Klaus Vorreiter
  • Gegen Westliga-Neuling FC Pinzgau Saalfelden startete St. Johann auswärts mit einem 2:1 Sieg in die neue Meisterschaft – im Bild der TSV-Spieler Emrah Sahin (li.) im Zweikampf. Auch im Cup siegte man in Anthering 2:1. In Runde drei trifft man auf B'hofen.
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  • hochgeladen von Peter J. Wieland

Fünf Pongauer Teams ziehen in die dritte Runde des SFV Stiegl Landescup ein. Diese sind St. Johann, Eben, Pfarrwerfen, Bischofshofen und Altenmarkt. Highlight: Es kommt zum Derby zwischen dem BSK und dem TSV – wie in alten Zeiten.

PONGAU (pjw). Zehn Teams aus dem Bezirk St. Johann traten in der zweiten SFV Stiegl Landescup Runde an, fünf schafften den Einzug in Runde drei. Mit Eben, Altenmarkt, Pfarrwerfen, Bischofs-hofen und St. Johann verbleiben fünf Kampfmannschaften, für die wir die Daumen drücken dürfen. Die Sensation ist bestimmt das bevorstehende Derby zwischen Bischofshofen und St. Johann, das am Dienstag, den 9. August um 19 Uhr in der Stadt mit Schwung angepfiffen wird. Der Wermutstropfen: Eines der beiden Teams wird es nicht in die vierte Runde schaffen.

Pfarrwerfen siegt gegen Bergheim erst im Elferschießen
Das BEZIRKSBLATT verfolgte das Aufeinandertreffen der beiden Landesligisten Pfarrwerfen und Bergheim in Cup-Runde zwei. Es war ein spannendes, hochklassiges Cup-Spiel. Die Bergheimer vergaben ihre Siegeschancen bereits in der ersten Halbzeit. Pfarrwerfens Torhüter Björn Gstatter verursachte einen Elfer. Den verhängten Strafstoß hielt er bravourös. Das Spiel wurde dann so richtig zum Krimi. Trotz eines Mannes weniger (Ausschluss wegen gelb/roter Karte für Alkan Ahmet) konnte Pfarrwerfen das Spiel offen halten und in die Verlängerung bringen. Da auch das Nachspiel unentschieden endete, kam es zum Elferschießen, welches die Pongauer mit 7:6 gewannen und sich damit für die nächste Stiegl-Cup-Runde qualifizierten.

Der Held des Spieles war mit Sicherheit Pfarrwerfens Torhüter Björn Gstatter, der für das Weiterkommen im Cup durch seine Glanzdaten in diesem Spiel verantwortlich war.

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