Salzburger Eishockeyverband

Die Dark Green Ravens steigen fix ab

Aktuell spielt man in der der Division I des Salzburger Eishockeyverbandes. Dort ist man Tabellenletzter von sieben Teams. Dass Ramingstein absteigen wird, ist fix. 

RAMINGSTEIN. Die Dark Green Ravens des USC Ramingstein hatten am 1. Februar ihr letzten der Saison zu bestreiten. Der Gegner war der EC Canadiens Kaprun. Die Pinzgauer sind der große Favorit auf den Meistertitel in der Division I des Salzburger Eishockeyverbandes. Deshalb waren die Gäste im Spiel Erster – Kaprun – gegen Letzter – Ramingstein – letztendlich einfach eine Hausnummer zu groß für die aufopfernd kämpfenden Ravens. Die für die Zuschauer sehr gut anzusehende und temporeiche Partie endete schlussendlich mit einem klaren 2:11 (0:4; 2:4; 0:3) aus Sicht der Raben.

"Wir möchten uns hiermit noch einmal bei unseren treuen Fans für die tolle Unterstützung bedanken und hoffen auf deren Unterstützung auch für nächste Saison, wenn es wieder eine Klasse tiefer, sicher wieder Erfolge zu bejubeln gibt."
_{Adi Steinwender, Dark Green Ravens}

Die Highlights aus Sicht der Ravens waren die Ehrentreffer – erstens durch den Jüngsten am Platz, Benedikt Hörl, nach Vorarbeit vom Zweitjüngsten, Mario Gautsch, und Philip Steinwender; und zweitens durch Philip Steinwender nach Assist von Mario Gautsch. Einige schöne Konterchancen sind auch noch erwähnenswert, konnten aber nicht in Zählbares umgesetzt werden. "Wir – die Ravens, auf die jetzt noch zwei Auswärtsspiele warten – möchten uns hiermit noch einmal bei unseren treuen Fans für die tolle Unterstützung bedanken und hoffen auf deren Unterstützung auch für nächste Saison, wenn es wieder eine Klasse tiefer, sicher wieder Erfolge zu bejubeln gibt", sagt Sektionsleiter Adi Steinwender.

Wir hoffen auf eine Einteilung in drei Divisionen, um die Ligen spannender zu gestalten und wo die Mannschaften in den Divisionen ungefähr gleich stark sind."
_{Adi Steinwender}

Dass die Ravens absteigen werden, ist fix. In welche Liga steht allerdings noch nicht fest. "Wir hoffen auf eine Einteilung in drei Divisionen, um die Ligen spannender zu gestalten und wo die Mannschaften in den Divisionen ungefähr gleich stark sind", erzählt Steinwender, "das entscheidet sich aber erst im Sommer."