Geistliche Begegnung auf der Tonimörtlhütte

Finanzkammerdirektor Josef Lidicky, Pfarrer Bernhard Rohrmoser, Almleute Maria und Jakob Macheiner, Herr Erzbischof Dr. Franz Lackner mit Pfarrhof- und angehenden Lawinenhund „Spencer“ – von ihm als „Bruder Hund“ bezeichnet, Pastorale Mitarbeiterin und Pfarrhausfrau Sylvia Fritzenwallner, die Bauersleute Peter und Margit Macheiner und David. | Foto: Pfarre Mariapfarr
  • Finanzkammerdirektor Josef Lidicky, Pfarrer Bernhard Rohrmoser, Almleute Maria und Jakob Macheiner, Herr Erzbischof Dr. Franz Lackner mit Pfarrhof- und angehenden Lawinenhund „Spencer“ – von ihm als „Bruder Hund“ bezeichnet, Pastorale Mitarbeiterin und Pfarrhausfrau Sylvia Fritzenwallner, die Bauersleute Peter und Margit Macheiner und David.
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  • hochgeladen von Peter J. Wieland

MARIAPFARR (pjw). "Zu einem eher inoffiziellen Besuch kam am 29. Juli 2014 unser Herr Erzbischof Dr. Franz Lackner mit Finanzkammerdirektor Josef Lidicky nach Mariapfarr", berichtet Pfarrer Bernhard Rohrmoser mit Freude: "Er wollte sich persönlich ein Bild von unserer Wallfahrts- und Mutterkirche, die zur umfangreichen Innenrenovierung und -restaurierung ansteht, machen."

Begegnung mit Menschen bevorzugt

Von einem netten Dialog mit dem Erzbischof berichtet Rohrmoser weiter: Auf die Frage des Mariapfarrer Pfarrers, ob der Herr Erzbischof mit dem Herrn Direktor gerne ein paar Stunden zum Fischen gehen wolle – die Pfarre besitzt auch ein schönes Fischwasser – oder auf ein paar Stunden eine Hochalm besuchen möchte, sei die klare Antwort gewesen, wie sich Rohrmoser erinnert: „Fischen stünde zwar symbolisch einen Erzbischof gut an im Sinne der Apostel. Die Fischen reden mir aber zu wenig. Ich begegne lieber den Leuten dort wo sie leben, arbeiten und beheimatet sind.“

Begegnung auf der Tonimörtlhütte

"Die Begegnung mit dem Herrn Erzbischof auf der Tonimörtlhütte im Hochlandgebiet der Wirpitsch auf 1.700 Meter gelegen im hinteren Weißpriachtal auf Einladung der Bauersleute Margit und Peter Macheiner bleibt unvergesslich", erzählt Rohrmoser weiter: "Die ungezwungene herzliche und liebevolle Art unseres Herrn Erzbischofs, seine eigenen Erfahrungen ließen im Gespräch einige schöne Stunden erleben, noch dazu bei einer überreichen Almjause, zu der die jungen Bauersleute einluden."

Besonders den beiden Altbauersleuten und zugleich Almleuten ist die Freude über diesen Besuch ein unvergessliches Erlebnis – „a Erzbischof bei uns auf da Alm! Des hat's no nia geb'm!“

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