"Genuss zum Mitmachen"
Wer über die regionalen Gaumenfreuden in der Genussquelle Rosalia in Bad Sauerbrunn spricht, kommt leicht ins Schwärmen.
Beim gestrigen Presse-Gespräch durften sich die Medienvertreter im Beisein von Produzenten aus der Region davon überzeugen, dass Begegnungen mit Kürbiskernöl von Karl Wittmann aus Neudörfl, einem Glas Lambuco vom Weingut Lassl und Fruchtaufstrichen vom Pöttschinger Obsthof Pankl, für leuchtende Augen und Herzklopfen sorgen können.
Ausgezeichnet
ist nicht nur die Vielfalt und Qualität unter einem Dach sondern auch die Greisslerei, Vinothek und das Café. Das Lokal wurde mehrfach und so auch für das Jahr 2018 mit Preisen ausgezeichnet.
„Quellen-Plus für Einheimische und Touristen“
„Wir haben uns auf jeden Fall zu einem kleiner aber feinen Touristen-Hotspot entwickelt,“ ist GF Gerald Söllner überzeugt. „Unsere großzügigen Öffnungszeiten, täglich von 9.00 bis 22.00 Uhr, geben allen die Möglichkeit Informationen über die Region einzuholen, Mitbringsel in letzter Minute einzukaufen, Segways auszuborgen, die Veranstaltungsräume zu nutzen und das Heilwasser abzufüllen."
"Genusswerkstätten"
sollen die Sonderstellung der "regionalen Vielfalt" in der Quelle Bad Sauerbrunn weiter auszubauen. Ab sofort werden Gästen im Rahmen von Kochshows, Workshops zum Thema Wasser, Gemüse und Kräuter, Präsentationen und Verkostungsabenden, Herkunft, Geschmack und Verarbeitung von Lebensmitteln näher gebracht. Unter dem Motto " Mit Genuss lernen" stehen bis zum Frühling bereits einige Veranstaltungen wie zum Beispiel eine Kaffee-Verkostung mit dem Bad Sauerbrunner Barista Johnny Reiter, Weinpräsentation vom Weingut Maria Kerschbaum, ein Weinseminar mit Heinz Döller, eine Gemüse-Fermentation- Werkstatt mit Janos Szabo, Grüne Kosmetik mit Heilquellwasser, „Mondkräuter-Pflanzenwerkstatt mit Uschi Zezelitsch im Rahmen der pannonischen Naturerlebnistage und die Weinpräsentation: „Rosenwein der Kräuterhexe“ –exklusive Weinkreation vom Weingut Lassl, fest.
Genuss mit kleinstem, ökologischem Fußabdruck
"Es ist uns wichtig", mit den „Genusswerkstätten“ regionale Lebensmittel und Produzenten noch mehr in den Mittelpunkt zu rücken," hält GF Söllner fest.
"Wir haben so viel Gutes in unserer Umgebung und wollen deshalb die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf Lebensmittel lenken, die so wenig wie möglich zu globalen Emissionen beitragen.
Die Genussquelle möchte damit außerdem einen Beitrag zu mehr Lebensqualität durch regionalen, saisonalen Genuss leisten."
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