FPÖ Mattersburg

Johann Tschürtz: "Es ist Zeit für Eigenverantwortung"

Johann Tschürtz von der FPÖ Mattersburg widmet sich dem Thema Eigenverantwortung.

MATTERSBURG. Drei Monate vor der Bürgermeisterwahl sieht Tschürtz seine Pflicht zur Eigenverantwortung: „Es ist an der Zeit, nach dem Commerzialbank-Skandal neue Wege einzuschlagen. Für mich steht fest, dass Mattersburg eine positive Veränderung braucht, welche nur durch Eigeninitiative und Selbstverantwortung herbeigeführt werden kann. Deshalb bin ich auch überzeugt, dass eine ‚KinderErlebnis-Welt‘ als modernste Einrichtung Österreichs das Tor zur Stadtbelebung werden kann“, so Johann Tschürtz von ‚Vorwärts Mattersburg‘.

Fokus auf Unterstützungsprogramm

Auch beim Thema Soziales sieht sich Johann Tschürtz bestätigt: „Bereits bei meiner Entscheidung für die Kandidatur des Bürgermeisteramtes war mir klar, dass der Fokus auf ein Unterstützungsprogramm gelegt werden muss. Gerade in der momentanen Situation, wo nach einer pandemiegeplagten Zeit sich nun die Leute auch noch durch eine Teuerungswelle mit Existenzängsten plagen müssen, muss ihnen die Hand ausgestreckt und Hoffnung gegeben werden.“

Programm hat soziale Komponente

Angesprochen wird dabei von Tschürtz das 7 Punkte Programm von ‚Vorwärts Mattersburg‘, welches eine große soziale Komponente beinhaltet. So ist neben dem Wohntausender, welcher als Wohnkostenzuschuss von jährlich 1.000 Euro realisiert werden soll, noch Kinderstarthilfe und Schulstarthilfe von jeweils 1.000 Euro geplant. Auch mit der Spende der Hälfte des Bürgermeistergehaltes möchte Tschürtz ein Zeichen der Eigenverantwortung im Sinne der Mattersburgerinnen und Mattersburger setzen.

„Für mich ist die soziale Verantwortung mit fortwährendem Unterstützungsprogramm die Antwort auf die derzeitigen Herausforderungen unserer Mattersburger. Statt Einmalzahlung braucht es eine echte Bürgerentlastung – und dafür stehe ich“, so Tschürtz abschließend.