Nach Umbau
Billa in Forchtenstein feierte seine Wiedereröffnung
Nach rund fünf Monaten Umbauzeit öffnete am Donnerstag, den 16. November, der Billa in Forchtenstein wieder die Türen für seine KundInnen.
FORCHTENSTEIN. Der Markt begeistert nach der Modernisierung durch seine helle Glasfassade und sein offenes Design. Auf einer Verkaufsfläche von rund 800 m² wird eine große Vielfalt an frischen, saisonal und regional bzw. lokal erzeugten Produkten geboten. 18 MitarbeiterInnen stehen der Kundschaft beim Einkauf zur Seite.
Regionale Produkte von kleinen Betrieben
Das Herzstück des umgebauten Marktes ist der vergrößerte Frischebereich mit einer breiten Auswahl an saisonalem Obst und Gemüse. „Unsere KundInnen legen viel Wert auf regionale und lokale Lebensmittel, die von Betrieben aus unmittelbarer Nähe stammen. Zudem freut es uns natürlich, wenn wir kleine LieferantInnen unterstützen und ihnen eine Bühne für die Präsentation ihrer Produkte bieten können. So gibt es beispielsweise hier bei uns im Markt Lylys Honig aus der Imkerei Simon Tötschinger, Wein vom Weingut Weinhäusel und Produkte vom Gurkenprinz aus Stegersbach“, so Jaqueline Eder, Billa Marktmanagerin in Forchtenstein.
Grüner Strom & Energie im neuem Markt
Eine wichtige Rolle spielen Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit beim Betrieb des umgebauten Standort, wo 100 Prozent Grünstrom aus Österreich zum Einsatz kommt. Zudem wird das gesamte Gebäude innen sowie außen mittels LED beleuchtet und mit der Abwärme der energieeffizienten Kälteanlage wird der Markt beheizt. Damit kann gänzlich auf fossile Heizenergieträger verzichtet und bis zu 40 Prozent Energie gespart werden. Außerdem kommt in der Normal- und Tiefkühlung das umweltfreundliche Kältemittel CO2 zum Einsatz. All diese Maßnahmen machen den gesamten Markt im Betrieb CO2-neutral.
Billa Forchtenstein gibt es seit 2005
„Seit sieben Jahrzehnten versorgt Billa die Menschen in Österreich in der Stadt und am Land mit frischen Lebensmitteln, Produkten des täglichen Bedarfs und umfassenden Serviceleistungen. Der Standort in Forchtenstein besteht bereits seit 2005 und wir freuen uns sehr, dass wir unseren KundInnen nach dem Umbau weiterhin eine bunte Produktvielfalt sowie attraktive Preise und Aktionen anbieten können“, erklärt Stefan Weinlich, Billa Vertriebsdirektor.
Spenden an die Pannonische Tafel
Besonders am Herzen liegt der gesamten BILLA Familie auch ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft: So werden Lebensmittel, die im BILLA in Forchtenstein nicht mehr verkauft werden können, aber noch einwandfrei genießbar sind, an die Pannonische Tafel gespendet und kommen damit bedürftigen Menschen zugute.
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