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Wien
Raubüberfall auf Supermarkt - Personal mit Kabelbindern gefesselt

  • 11. Oktober 2023, 12:07 Uhr
Als zwei Angestellte – Mitarbeiterin im Alter von 36 und 40 Jahren - im Büro die Abrechnung durchführten, soll der Unbekannte diese mittels einer Schusswaffe bedroht haben. (Symbolfoto) | Foto: StockSnap/Pixabay
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  • Als zwei Angestellte – Mitarbeiterin im Alter von 36 und 40 Jahren - im Büro die Abrechnung durchführten, soll der Unbekannte diese mittels einer Schusswaffe bedroht haben. (Symbolfoto)
  • Foto: StockSnap/Pixabay
  • hochgeladen von Antonio Šećerović

Derzeit sucht die Wiener Polizei nach einem unbekannten Mann, der am Dienstagabend einen Raubüberfall in einem Meidlinger Supermarkt begangen haben soll.

WIEN/MEIDLING. Die Wiener Polizei sucht derzeit nach einem mutmaßlichen Räuber. Der unbekannte Mann soll sich am Dienstagabend, 10. Oktober, vor Geschäftsschluss in der Toilettenanlage eines Lebensmitteldiscounters versteckt haben.

Als zwei Angestellte – Mitarbeiterin im Alter von 36 und 40 Jahren - im Büro die Abrechnung durchführten, soll der Unbekannte diese mittels einer Schusswaffe bedroht haben. Er dürfte sie auch angewiesen haben, sich auf den Boden zu legen. Danach soll er sie auch mit Kabelbindern gefesselt haben.

Die Frauen konnten sich selbst befreien und die Polizei verständigen. Diese sucht jetzt intensiv nach dem mutmaßlichen Täter. | Foto: privat
  • Die Frauen konnten sich selbst befreien und die Polizei verständigen. Diese sucht jetzt intensiv nach dem mutmaßlichen Täter.
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Alois Lipp

Angestellte nicht verletzt

Während die Angestellten gefesselt waren, soll er mit der Tageslosung aus den Kassen in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Die Frauen konnten sich selbst befreien und die Polizei verständigen. Diese sucht jetzt intensiv nach dem mutmaßlichen Täter. 

Die zwei Angestellten wurden beim Vorfall nicht verletzt.

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Als zwei Angestellte – Mitarbeiterin im Alter von 36 und 40 Jahren - im Büro die Abrechnung durchführten, soll der Unbekannte diese mittels einer Schusswaffe bedroht haben. (Symbolfoto) | Foto: StockSnap/Pixabay
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