Andreas Jernej stellt aus
Den Preis der Bilder legt jeder selbst fest
MISTELBACH. Unter dem Motto “Die Hand des Schaffens, das Herz des Gebens, genährt vom Fluss des Lebens” präsentierte der Kärntner Andreas Jernej seine neuesten Werke in der M-Zone des MAMUZ Mistelbach. „Jetzt wohne ich schon seit drei Jahren hier in Mistelbach und weil ich so viel Glück im Leben hatte, will ich nun etwas zurückgeben. Meine Nachbarn vom Kolpingheim sollen den kompletten Erlös erhalten.“
Drei Wochen lang werden die Werke nun ausgestellt sein. So lange kann man sie auch erwerben. „Die Bilder haben keine Preise, sondern jeder gibt, was er will, kann das noch steuerlich absetzten und bekommt ein Gemälde, das ihm gefällt obendrauf,“ erklärte Jernej.
Kulturstadträtin Claudia Pfeffer eröffnete die Ausstellung und die Leiterin von Kolping Mistelbach, Ursula Bahringer, verriet, was ihre Klienten ganz besonders benötigen.
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