Sichtbarer Ausdruck von Qualität
ISO-Zertifizierung und E-Auto für die Firma Baumeister Lahofer Wolkersdorf. Landtagsabgeordneter WK-Obmann Kurt Hackl gratuliert dem innovativen Firmenchef Claus Lahofer.
Mit der Qualitätsmanagement Zertifizierung ISO 9001 wurde das Wolkersdorfer Unternehmen Baumeister Lahofer ausgezeichnet. Ein Jahr lang stand der Betrieb auf dem Prüfstand, begleitet von einem prozessorientierten Qualitätsmanagement-System. Die gesamten Unternehmensabläufe wurden durchleuchtet, von der Angebotslegung bis zur Gewährleistung, Planung, Realisierung im Hoch- und Tiefbau-Bereich, Sanierung, Umbau, Verkauf. „Die Zertifizierung ist für mich eine Auszeichnung, um konkurrenzfähig zu bleiben. Meine Leute haben sehr gut gearbeitet“, freut sich Firmenchef Claus Lahofer.
Bei der Jahresabschlussfeier vor einem Jahr unterbreitete der Baumeister seinen Mitarbeitern den Vorschlag, sich dem Zertifizierungsprozess zu stellen. „Und alle Mitarbeiter haben das Projekt trotz zusätzlichen Arbeitsaufwands mitgetragen“, ist Lahofer stolz.
Landtagsabgeordneter Wirtschaftskammer-Obmann Kurt Hackl gratuliert herzlich: „Ich bin stolz auf engagierte Unternehmer im Bezirk. Baumeister Lahofer ist beispielhaft und bereit, für eine ständige Qualitätsverbesserung einen harten Qualitätsprozess auf sich zu nehmen“, sagt Hackl und fügt an: „Als Vizebürgermeister und langjähriger Freund freue ich mich besonders, dass es solche vorbildliche Unternehmen in meiner Heimat gibt“.
Die Zertifizierung ist vor allem für die Kunden sichtbarer Ausdruck von Qualität, schafft Vertrauen und vermittelt die hohen Qualitätsansprüche nach außen. Die derzeit prominenteste Baustelle der Wolkersdorfer Firma Lahofer liegt im Süden von Wien und ist der Neubau der Betriebsstätte der Heidi Chocolat AG, besser bekannt als Niemetz Schwedenbomben. Lahofer baut u.a. auch im Wirtschaftspark Wolkersdorf und für Privatkunden.
Innovation gilt für das Unternehmen nicht nur im Qualitätsmanagement, sondern auch in Sachen Umwelt. Für kurze Wege, zu Baustellen in der Umgebung und Fahrten in einem Umkreis von 100 Kilometern, steht den Mitarbeitern ab sofort ein Elektro-Auto zur Verfügung. „Wir bauen nicht nur innovativ, wir fahren auch so“, geht Firmenchef Lahofer mit gutem Beispiel voran.
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