Kaltenleutgeben für den Ernstfall gerüstet
KALTENLEUTGEBEN. Die Marktgemeinde Kaltenleutgeben hat gemeinsam mit dem NÖ Zivilschutzverband in der Landesfeuerwehrschule Tulln eine Katastrophenschutzübung zum Thema „blackout“ abgehalten.
An zwei Tagen wurde ein Stromausfall, mit den damit verbundenen Konsequenzen, geübt. Dabei standen der Schutz und die Information der Bürger im Vordergrund. Besondere Herausforderungen ergaben sich durch die Annahme von Bränden, Murenabgängen und Hochwasser.
Die Betreuung pflegebedürftiger Menschen, von Menschen in Ausnahmesituationen und die Aufrechterhaltung der Versorgung mit Wasser und Lebensmittel forderten die Übungsteilnehmer.
Nicht alles lief optimal, aber das Engagement, das Organisationstalent und die Einsatzbereitschaft machten das alles wett.
Kaltenleutgeben ist eine der ersten Gemeinden in NÖ, die sich dem Krisenmanagement stellt, um für seine Bürger im Ernstfall gerüstet zu sein!
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