Der südlichste Kontinent unserer Erde
Die Antarktis - traumhafte Eiswüste am Rande der Welt

Foto: NOAA, Unsplash Fotos
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Die Antarktis - eine Eiswüste am anderen Ende der Welt. Ein großer Überblick über den südlichsten Kontinent unserer Erde.

Eiswüste, Kälte, beinahe unendliche Größe und schiere Weite des Landes, Wind, Schnee, Forschungsstationen, vergangene geschichtsträchtige Expeditionen die leider auch tödlich ausgingen und vieles mehr - all dies kann man und soll man auch mit dem größten südlichen Kontinent unseres Planeten verbinden, Antarktika oder auch Antarktis genannt, umgangssprachlich hie und da auch "Südpol" genannt.
Prächtige Eismassen und beinahe total unberührte Natur lassen beinahe schließen, sich auf einem fernen Planeten zu befinden.

Die Antarktis (das Wort stammt vom altgriechischen "antarktikos", also: „der Arktis gegenüber“. Hinweis: die Arktis ist der "Nordpol", der nördlichste "Kontinent" der mittlerweile Grönland, welches offiziell dänisches Staatsgebiet ist umfasst) umfasst die um den Südpol gelegenen Land- und Meeresgebiete, also im Groben den Kontinent Antarktika und den Südlichen Ozean (Südpolarmeer, Antarktik).

Als geographisch-astronomische Zone wird sie durch den südlichen Polarkreis begrenzt und reicht somit vom Südpol bis 66° 33′ südlicher Breite. Die Fläche der Antarktis beträgt sage und schreibe 14,2 Mio. km2.
Zum Vergleich, ganz Europa hat eine Fläche von 10 Mio. km2.
Die Bevölkerung besteht nur aus Forschern, Wissenschaftlern und Touristen und beträgt ungefähr 1000 Personen. Im Sommer befinden sich mehr Touristen vor Ort und die Zahl der Personen steigt relativ stark an.

Die Antarktis wurde ab 1820 von verschiedenen Forschern und Seefahrern befahren und untersucht. Sie ist die Antipodin der auf der Nordhalbkugel über dem Nordpol liegenden Arktis. 1959 wurden im Antarktisvertrag Regeln für die friedliche Nutzung und Forschung der Polkappe aufgestellt. Seitdem gilt die Antarktis als das größte Naturschutzgebiet des Planeten.

Der Festlandbereich der Antarktis bildet die größte Eiswüste der Erde.

Die Antarktis ist besiedelt - 85 Forschungsstationen sind vor Ort

Die Antarktis beherbergt viele Forschungsstationen.
Viele interessante TV Dokumentationen und Berichte in den Medien gibt es zu diesem Thema, an dieser Stelle sei den Leserinnen und Lesern z.B. der Kulturkanal ORF III oder arteTV empfohlen (Links hierzu am Ende des Artikels).

Die Stationen, die so manchen Beobachter und Berichterstatter als ferne Außenposten der menschlichen Zivilisation gelten (Vergleiche zu möglichen Außenposten auf dem Planeten Mars, der wahrscheinlich in den nächsten 100-200 Jahren nächste teilbesiedelte Planet im unseren Sonnensystem sind nicht umsonst hergeholt und werden von Forschern und Wissenschaftlern auch so teils bestätigt) bestehen seit den 1950er Jahren, im Jahr 2004 wurde ihre Zahl mit 85 angegeben.

Ungefähr die Hälfte der Forschungsstationen ist ganzjährig besetzt, während die übrigen nur im antarktischen Sommer genutzt werden.

Besonders erwähnt und auch sehr bekannt sind Forschungsstationen wie:
die US Station McMurdo (eine kleine Ministadt, die größte Station, besteht aus ca. 85 Gebäuden)
die deutsche Neumayer III Station (siehe Fotos)
die Scott-Amundsen Südpol Station (direkt am Südpol, siehe Foto)

Verkehr in der Arktis - auch einen "Highway" bzw. eine "Autobahn" ist vorhanden.
Und: mit dem VW Käfer unterwegs

Der Verkehr in der Antarktis hat sich dank der modernen Technologien von einzelnen Entdeckern, die zu Fuß die isolierten und abgelegenen Gebiete der Antarktis durchquerten, zu einer schnelleren Art des Reisens an Land und vor allem in der Luft und auf Wasser gewandelt.
Die Nachfrage nach Transport in der Antarktis wird vor allem durch die Forschung (im Sommer 2017 knapp 5.000 Forscher) und den Tourismus (über 50.000 Besucher pro Jahr) getrieben.

Verkehrssysteme in einem abgelegenen Gebiet wie der Antarktis müssen extrem niedrige Temperaturen und anhaltende Winde aushalten, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten. Durch die Fragilität der Umwelt kann nur eine begrenzte Menge an Verkehrsbewegungen stattfinden; außerdem müssen ökologisch verträgliche Mittel genutzt werden, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.


Der VW Käfer in der Antarktis - nur kurz eingesetzt

Landverkehr in der Antarktis wird für gewöhnlich zu Fuß (mit Skiern oder Schneeschuhen) oder Fahrzeugen (Kettenfahrzeuge wie Schneemobile und Bulldozer und in der Vergangenheit Hundeschlitten) abgewickelt. Neben Schlittenhunden als Zugtiere werden bzw. wurden vereinzelt sibirische Ponys, Segel, Zugdrachen oder menschliche Muskelkraft eingesetzt.
1964 begann die australische Mawson-Station, eine Reihe von VW Käfern zu verwenden, der erste Serienwagen, der in der Antarktis genutzt wurde. Das erste Modell erhielt den Namen "Antarctica 1".

Die wenigen, qualitativ schlechten und häufig schneeverwehten Straßen begrenzten jedoch die Einsatzmöglichkeiten stark.

Eine dieser Straßen ist die South Pole Traverse, eine etwa 1450 Kilometer lange Straße, die die amerikanische McMurdo Station an der Küste mit der Amundsen-Scott-Südpolstation verbindet.

Zwischen der russischen Station Mirny und der Wostok-Station existiert eine ungeebnete Schneepiste. Sie dient der alljährlichen Versorgung der Wostok-Station mit Nahrungsmitteln, Treibstoff und anderen Gütern.
Insbesondere für diese Transporte wurde mit dem Kettenfahrzeug Charkowtschanka eines der wenigen speziell für die Antarktis entwickelten Landfahrzeuge eingesetzt.

Wasserverkehr

Der einzige Hafen der Antarktis befindet sich bei der McMurdo-Station. Die meisten Küstenstationen haben Ankerplätze vor der Küste, von wo aus Waren mit kleineren Booten, Frachtkähnen oder Helikoptern an Land gebracht werden. Einige Stationen haben einfache Werfteinrichtungen. Alle vor Anker liegenden Schiffe dürfen laut Artikel 7 des Antarktisvertrages inspiziert werden.

Eine Anzahl von Ausflugsschiffen, von großen Motorbooten bis zu Yachten und Expeditions-Kreuzfahrtschiffen, besucht die Antarktische Halbinsel während des südlichen Sommers (vor allem Januar bis März). Die Mehrzahl davon ist in Ushuaia basiert, bzw. nutzt diesen Hafen als Ausgangsort.


Luftverkehr

Der Teil des Verkehrs in der Antarktis wird durch Luftverkehr aufgebracht, hier werden Flugzeuge und Helikopter genutzt.

Es gibt 27 Landeplätze für Helikopter auf staatlichen Stationen, zwei zusätzliche werden durch private Unternehmen bereitgestellt (Stand: 2003). Beinahe jede Station hat eine Art Flugstreifen, die häufig aus Schotter, Eis oder zusammengedrücktem Schnee bestehen.

Flughäfen in der Antarktis unterliegen strengen Restriktionen durch extreme geografische und saisonbedingte Konditionen; sie erreichen keine ICAO-Standards und eine Anflugbewilligung muss von der jeweiligen Organisation eingeholt werden.

Unter anderem die australische Fluggesellschaft Skytraders unterhält zivile Verkehrsverbindungen.

Erst unlängst ist ein Langstrecken Airbus vom Typ A-340 (der Autor dieser Zeilen flog als Flugbegleiter diesen Typ selber vor vielen Jahren) der Charter Fluglinie High Fly in der Antarktis gelandet, das Flugzeug mit dem Kennzeichen 9H-SOL brachte Polarforscher und Touristen zur Wolf's Fang Runway in der Region Königin-Maud-Land in Antarktika. Die Medien habe in der letzten Zeit intensiv darüber berichtet, ist es doch extrem selten, dass ein Langstreckenflugzeug dieses Typs quasi im "Nirgendwo" auf einer Schneepiste landet.

Große Aufregung durch die A-340 Landung

Die Wolf's Fang Runway ist ein privat betriebener "Flugplatz", errichtet vom Unternehmen White Desert Ltd.
Die ins Eis gezogene Landebahn ruht auf 1,4 Kilometer dickem, blau schimmerndem Gletschereis und liegt gute fünf Flugstunden, oder 4600 Kilometer von Kapstadt entfernt.


Die unterschiedlichen Vertragsstaaten - auch Österreich ist dabei

Bei den Vertragsstaaten im Antarktischen System unterscheidet man zwischen Konsultativstaaten und normalen Vertragsstaaten.

Um Konsultativstaat zu werden, muss ein Staat erhebliche wissenschaftliche Forschungsarbeiten durchführen und eine wissenschaftliche Station in der Antarktis einrichten oder eine wissenschaftliche Expedition entsenden. Ein Konsultativstaat ist bei den Konsultativtagungen stimmberechtigt.

Die zwölf Staaten, die den Antarktis-Vertrag am 1. Dezember 1959 unterschrieben, sind Konsultativstaaten.
Dies sind: Argentinien, Australien, Chile, Frankreich, Großbritannien, Neuseeland und Norwegen (die alle Gebietsansprüche in der Antarktis erheben), sowie Belgien, Japan, die Sowjetunion (heute Russland), Südafrika und die Vereinigten Staaten, die keine territorialen Ansprüche in der Antarktis erheben.

Seit 1961 haben weitere 33 Staaten diesen Vertrag unterschrieben. 16 von diesen wurden später zu Konsultativstaaten, jedoch ohne Aussicht auf territorialen Gebietsanspruch.

Neben den zwölf Signatarstaaten zählen zu den Konsultativstaaten heute Polen (Vertragsstaat seit 1961/Konsultativstaat seit 1977), Deutschland (1979[5]/1981), Brasilien (1975/1983), Indien (1983/1983), Volksrepublik China (1983/1985), Uruguay (1980/1985), Italien (1981/1987), Schweden (1984/1988), Spanien (1982/1988), Finnland (1984/1989), Peru (1981/1989), Südkorea (1986/1989), Ecuador (1987/1990), die Niederlande (1967/1990), Bulgarien (1978/1998), die Ukraine (1992/2004) und Tschechien (1993/2014). Auch die Deutsche Demokratische Republik unterschrieb 1974 den Vertrag und wurde 1987 Konsultativstaat.

Die Vertragsstaaten, die seit 1961 dazukamen, sind die Tschechoslowakei (1962–1992), Dänemark (1965), Rumänien (1971), Papua-Neuguinea (1981), Ungarn (1984), Kuba (1984), Griechenland (1987), Nordkorea (1987), Österreich (1987), Kanada (1988), Kolumbien (1989), die Schweiz (1990), Guatemala (1991), die Slowakei (1993), die Türkei (1996), Venezuela (1999), Estland (2001), Belarus (2006), Monaco (2008), Portugal (2010), Malaysia (2011), Pakistan (2012), Kasachstan (2015), Mongolei (2015), Island (2015) und Slowenien (2019).
Diese Staaten sind bei den Konsultativtagungen nicht stimmberechtigt.

Geschichtsträchtige Expeditionen mit Todesfolge: Amundsen und Scott Expedition 1910

Legendär und auch katastrophal endete einer der ersten bekannten Expeditionen in der Antarktis
Der Brite Robert Falcon Scott oder der Norweger Roald Amundsen, beide Polarforscher brechen 1910 auf und liefern sich im Dezember 1911 ein Wettrennen in der Antarktis. Die Entscheidung endet dramatisch.

Juni 1910: Amundsen startet zur Antarktis

Eigentlich plante der Norweger Roald Amundsen schon lange eine Expedition in die Arktis. Er wollte mit dem Schiff "Fram" ins Nordpolarbecken fahren, sich dort ins Eis einschließen lassen und sich so in vier oder fünf Jahren zum unentdeckten Nordpol treiben lassen. Doch Anfang September des Jahres 1909 verkündeten zwei andere Abenteurer, sie hätten den Pol schon erreicht: Frederick Cook und Robert Edwin Peary. Amundsen schwenkte um - wenn er schon nicht mehr der erste Mensch am Nordpol sein konnte, wollte er zumindest als erster seinen Fuß auf den Südpol setzen. Am 7. Juni 1910 brach Amundsen zu einer Antarktis-Expedition auf, die in die Annalen der Geschichte einging.


Widersacher Robert Falcon Scott

Zur selben Zeit machte sich auch Robert Falcon Scott auf, für das britische Empire den Südpol zu erreichen. An Bord der "Terra Nova" segelte er zur Antarktis. Es wurde der Auftakt zu einer spannenden, dramatischen, aber auch tragischen Episode in der Pol-Geschichte. Der Wettlauf zum Südpol begann.

Akribisch hatte Roald Amundsen seine Expedition vorbereitet, legte zahlreiche Nahrungsmittel- und Ausrüstungsdepots an und erkundete die Umgebung. Dabei verließ er sich auf althergebrachte, bewährte Methoden: Mit Schlitten und insgesamt 116 Hunden wollte sich die norwegische Expedition auf dem ewigen Eis bewegen. Amundsen war sehr erfahren im Umgang mit Schlittenhundegespannen. Scott dagegen lehnte die Hunde als "unbritisch" ab und verließ sich auf sibirische Ponys und Motorschlitten.

Mitte Oktober 1911 begann der antarktische Frühling, der perfekte Zeitpunkt für den Marsch zum Südpol. Am 20. Oktober brach Amundsen gemeinsam mit vier Mitstreitern und 52 Hunden auf. Während der gesamten Reise errichteten sie Schneehügel, in die sie jeweils ein Stück Papier hineinlegten. Darauf notierten sie die genaue Position des Hügels sowie Richtung und Entfernung zum nächsten Hügel im Norden - um den Weg zurück wieder zu finden.

Der Norweger Roald Amundsen (1872-1928) wollte eigentlich den Nordpol erobern - doch diese Pläne scheiterten, als sowohl Robert Peary als auch Frederik Cook zeitgleich beanspruchten, den schon erreicht zu haben.

Fast unmenschliche Bedingungen für Amundsen und Scott in der Antarktis

Die Expeditionen kämpften sich durch Eisspalten, Schneestürme und Nebel. Die Kälte setzte den Abenteurern und Lasttieren zu und langsam gingen sowohl Amundsen als auch Scott die Vorräte aus. Amundsen immerhin konnte die Hälfte seiner Hunde töten, als sie nach dem letzten Gletscheraufstieg nicht mehr gebraucht wurden und sie an die verbliebenden Hunde verfüttern. Am 8. Dezember 1911 begann für Amundsen der letzte Abschnitt der Reise: Das Wetter hatte sich gebessert, der Weg zum Pol war frei.


Aus den Aufzeichnungen von Roald Amundsen

Zitat Amundsen: "Dichtes Schneegestöber und vom Sturm aufgejagte Schneewehen - Himmel und Erde verschwammen ineinander, nichts war zu sehen. Trotzdem ging es glänzend vorwärts. ... Die ganze Zeit über musste man sich auch Nasen, Wangen, Ohren auftauen, an denen es einen erbärmlich fror. Natürlich hielten wir dabei nicht an, dazu hatten wir keine Zeit. Wir zogen einfach während des Marsches einen Fausthandschuh aus und legten die warme Hand auf die erfrorene Stelle."

Scott fällt in der Antarktis hinter Amundsen zurück

Robert Scott hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen großen Rückstand auf Amundsen, die Motorschlitten versagten in der enormen Kälte. Er hatte die extremen Wetterbedingungen am Südpol unterschätzt. Einer seiner Mitstreiter nannte die Expedition später "The Worst Journey in the World" - "Die schlimmste Reise der Welt". Bei Temperaturen von minus 23 Grad stapften sie falsch ausgerüstet durch den Schnee und hatten zu wenig Lebensmittel und Brennholz bei sich.


Der Norweger Amundsen kommt als Erster am Südpol an

Amundsen erreicht schließlich am 14. Dezember 1911 mit seinen Begleitern als erster Mensch den Südpol - nach 2.600 Kilometern in 99 Tagen. Als Robert Scott am 17. Januar 1912 eintrifft, findet er ein Zelt vor, auf dem die norwegische Flagge weht.

Der Wettlauf zum Pol erreicht seinen traurigen Höhepunkt jedoch erst bei der Heimreise: Auf dem Rückweg kommen alle Teilnehmer der Scott-Expedition ums Leben. Robert Scott selbst stirbt, vermutlich am 29. März 1912, nur 18 Kilometer vom Depot seines Basislagers entfernt. Erst im November fand ein Suchtrupp die gefrorenen Körper in Zelten.

Roald Amundsen dagegen hatte schon am 26. Januar 1912 sein Basislager wieder erreicht, sogar elf Hunde hatten die Reise überlebt. Seine akribische Vorbereitung hatte sich gelohnt.

Die Antarktis, eines der größten Naturschutzgebiete unserer Erde. Bewahren wir sie, schützen wir sie, erforschen wir sie: zum Nutzen und Wohle von uns allen.

VIDEO🎬

Passend zum Artikel gibt es HIERein kurzes Impressionsvideo des Autors welches auf YouTube über das Medienformat "Achtung Aufnahme" gezeigt wird.

PODCAST🎧

Ebenso gibt es diesen Artikel als PODCAST HIER zum Nachhören.

Über Kommentare, ein ABO des YouTube Kanals etc. würde sich der Autor sehr freuen.
Gute Unterhaltung!

DIREKT LINK f. das YouTube Video hier:

Quellenhinweise/Fotos/Links:
+ Fotos: Wikipedia, Creative Commons Lizenz "CC-BY-SA 3.0" Pixabay, Unsplash
+ Video: Steinriegler (YouTube Kanal Steinriegler)
+ Podcast: Steinriegler (Podcast Kanal Steinriegler)
+ Infos: Wikipedia
+ Recherche: eigene Recherche Regionaut
+ High Fly Fluglinie
+ TOP TIPP: fabelhaftes Video auf YouTube über die A-340 Landung in der Antarktis und zwar HIER

TV Tipp: "Antarktika" von arte TV bzw. ORF III
Antarktika (Arte TV)

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