Ukraine-Krieg
Demonstrationen gegen Putins Krieg beim MuseumsQuartier
Am Samstagnachmittag versammelten sich in Wien zahlreiche Menschen und demonstrierten gegen den Krieg in der Ukraine und gegen Putin. Gleichzeitig wurde ein Zeichen der Solidarität gesetzt.
WIEN/MARIAHILF/NEUBAU. Rund 3.000 Personen, laut ORF, haben sich am 5. März am Platz der Menschenrechte am Neubau versammelt um gemeinsam ein Zeichen zu setzen: Gegen den Krieg in der Ukraine und gegen Wladimir Putin.
Mit Friedensfahnen, Tüchern, Schildern und Gesichtsbemalungen in Blau-Gelb versammelten sich die Menschen, von Jung bis Alt vor dem MuseumsQuartier.
"Why he kills us"
Auf den selbstgemachte Schildern standen Botschaften, die zum Nachdenken anregen sollten und ein deutliches Zeichen setzen, beispielsweise "No War" oder "Why he kills us". Auch zahlreiche Kinder nahmen an der Demonstration teil.
Bereits in der Woche zuvor wurde die Fassade des MuseumsQuartiers am Platz der Menschenrechte und die Fassade des Leopoldmuseums von ukraininischen, belarussischen und russischen Künstlern und Künstlerinnen von "Artist for Ukraine" im Auftrags der MQ-Direktorin mit solidarischen Kunstwerken beleuchtet (die BezirksZeitung berichtete).
#StopPutinNOW
— Martin Margulies (@martinmargulies) March 5, 2022
platz der #menschenrechte#wienpic.twitter.com/j8dvqx8phR
wien/vienna/bec, platz der menschenrechte, jetzt: https://t.co/ULHsKqKM5X
— Werner Reisinger (@WernerReisinger) February 26, 2022
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