Tag der Polizei
Exekutive feierte in Podersdorf am See

In Podersdorf am See wurde der Tag der Polizei abgehalten.  | Foto: Landespolizeidirektion Burgenland
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In Podersdorf am See fanden heute die die Feierlichkeiten zum Tag der Bundespolizei statt.

PODERSDORF AM SEE. Hochrangige Vertreter aus Politik, Ämtern und Behörden sowie Blaulichtorganisationen sind der Einladung der Landespolizeidirektion Burgenland gefolgt.
An der Spitze wurden der Bundesminister für Inneres Dr. Wolfgang Peschorn, der Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz begrüßt.

Segen Gottes 

Zahlreiche pensionierte Polizisten ließen es sich an diesem traditionellen Tag nicht nehmen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
Zum Start fand ein ökumenischer Gottesdienst in der Kirche in Podersdorf statt. Dieser wurde von Diakon Peter Graf und dem evangelischen Polizeiseelsorger Mag. Otto Mesmer sowie Pater Gabriel, dem Pfarrer von Podersdorf zelebriert. Umrahmt wurde sowohl der Gottesdienst als auch die gesamte Veranstaltung von der Polizeimusik Burgenland.

Wichtige Polizeiarbeit

Beim anschließenden Festakt würdigte der Herr Bundesminister für Inneres, Dr. Wolfgang Peschorn, die Arbeit der Polizei und wies auf die Wichtigkeit professioneller Polizeiarbeit hin. Dies seien die Grundlagen dafür, dass das Burgenland eines der sichersten Bundesländer und Österreich eines der sichersten Länder weltweit sei. Zu den derzeitigen, aber auch künftigen Herausforderungen zählte Dr. Peschorn die kriminellen Aktivitäten im Internet; auf die Bekämpfung von Cyber Crime müsse ein besonderes Augenmerk gelegt werden.

Dank an Polizisten

Der Landeshauptmann Mag. Hans Peter Doskozil dankte für die hervorragende Arbeit der burgenländischen Polizisten, auch weil er viele Jahre als Polizist tätig gewesen sei und daher die besonderen Belastungen dieses Berufes gut kenne. Auch er wies auf die Bedeutung von Sicherheit für die Menschen hin; diese müsse aber in einem umfassenderen Rahmen gesehen werden. Landeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz wies auf die besondere Bedeutung von sicherheitspolitischen Maßnahmen für die burgenländische Bevölkerung hin, die in den letzten Jahres gesetzt worden seien. Das Erreichen eines guten Sicherheitsstandards gelinge aber nur, wenn die verschiedene Institutionen, Behörden und Organisationen in enger Kooperation zusammenarbeiten und das sei im Burgenland der Fall.

In Bevölkerung verankert 

Landespolizeidirektor Mag. Martin Huber bedankte sich ebenfalls bei den Beamten der burgenländischen Polizei für die tagtäglich geleistete Arbeit und beleuchtete in diesem Zusammenhang auch die Bedeutung von Tradition in der Polizei. Er meinte dazu, es gehe auch darum, Kontakte mit den pensionierten Kollegen aufrechtzuerhalten und die Verankerung in der Bevölkerung zu dokumentieren. All dies sei auch Voraussetzung, dass im Burgenland professionelle Polizeiarbeit geleistet werde. Beleg dafür sei auch die letzte Kriminalstatistik, die einen signifikanten Rückgang der Kriminalitätsbelastung im Allgemeinen gebracht habe.

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