Models präsentierten Jungbauernkalender
Kultstatus wurde dem Jungbauernkalender schon oft zugeschrieben. Lebensfrohe Models, Fotografie am Puls der Zeit, limitierte Auflage – das macht den Erfolgsmix aus. Gestern Abend, Donnerstag, präsentierte die Österreichische Jungbauernschaft bei einer rauschenden Party im Wiener Volksgarten ein phänomenales neues Bild-Kalendarium. 24 Jungbäuerinnen und Jungbauern leihen der heimischen Landwirtschaft für ein Jahr ihr Gesicht. „Passenderweise heißt das heurige Thema ‚LandLieben’. Für mich ist dieses Motto mindestens doppeldeutig: Landwirtschaft ist ein Lebensgefühl, Liebe zum Land bildet die Basis dafür“, so Stefan Kast, Bundesobmann der Österreichischen Jungbauernschaft, bei der Präsentation. Nicht umsonst inszenierte man spannende Nischen wie die Fischerei, die Pferdezucht oder den Obstbau.
Steve Haider will’s ungezwungen: Er geht frisch ans Werk
Freche Pose umspielt von weißer Spitze, robustes Norikerpferd, Stöbern im Schlafzimmer von Oma – dank Verzicht auf Blitzlicht und scharfe Kontraste kommt der diesjährige Fotograf Steve Haider auf eine sehr analoge Optik. Ähnlich der Zugang bei der Men’s Edition - ungekünstelt und direkt packen Männerhände die bäuerlicher Landwirtschaft an: Fischernetz, Natursteinmauer, Gebirgsbach mit malerischem Alpenblick und Landwirtschaft wie von der Alm.
„Als langjähriger Partner freut man sich, wenn man ein so ansprechendes und erfolgreiches Produkt wie den Jungbauernkalender sponsern darf, der die junge Generation unserer Bäuerinnen und Bauern präsentiert“, so Klaus Goldmann, Marketingleiter der RWA Raiffeisen Ware Austria, „Die Raiffeisen Ware Austria unterstützt die Jungbauern seit vielen Jahren und ist mit der Dachmarke Lagerhaus auch ein wichtiger Partner des Jungbauernkalenders.“
Klein, aber oho: Landwirtschaft in der Produktionsnische
„Heuer wollten wir kleinere Agrar-Sparten in Szene setzen, die sehr erfolgreich und trotzdem abseits des Mainstream sind. Wir haben keine Mühen gescheut, um die schönsten Winkel zu finden“, unterstrich David Süß, Generalsekretär der Jungbauernschaft, den hohen künstlerischen Anspruch an den Jungbauernkalender. „Wer diesen Kalender durchblättert, kann gar nicht anders, als seine persönliche Liebe zum Land neu zu entdecken“, ist Obmann Stefan Kast abschließend fest überzeugt.
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