Mitstreiter verteidigt Stekovics Glashaus-Projekt
Auch Christoph Lach von NESt meldet sich über Facebook zum Glashaus von Erich Stekovics. Hier sein Statement:
"780 Personen sind mit ihrer Unterschrift für die Volksabstimmung über den Standort des geplanten 140.000 m² großen Industriekomplexes im Wasserschongebiet Frauenkirchens eingetreten. Die von Josef Umathum initiierte Bürgerinitiative gegen den Standort hat einmalige und großartige Arbeit geleistet und Unterstützung erfahren", so Lach.
Persönliche Nachteile
Und weiter: "Gleichzeitig war nicht zu übersehen, dass viele Menschen persönliche Nachteile befürchteten und nur deswegen die Initiative nicht unterstützten. Womöglich keine Baubewilligung, Widmung oder Genehmigung für einen notwendigen Bau zu erhalten war eine, im persönlichen Gespräch besonders oft vorgetragene Begründung.
Politisches Engagement oder Meinungsäußerung dürfen zu keinen persönlichen oder wirtschaftlichen Vor- oder Nachteilen führen!
Dafür und für die Zurückdrängung von Parteipolitik und Freunderlwirtschaft tritt die Namensliste NESt seit 10 Jahren ein: alle Frauenkirchnerinnen und Frauenkirchner müssen in ihren politischen Ansichten und Entscheidungen frei sein. Nur in einem solchen Klima wird unser Ort fähige, engagierte und vor allem nicht korrumpierte junge Leute finden, die die Zukunft Frauenkirchens erfolgreich gestalten können.
Erich Stekovics plant ein, einem historischen Glashaus nachempfundenes Bauwerk zur Besichtigung von besonderen Gemüse- und Kräuterkulturen zu errichten. Er hat dafür die Umwidmung für den rund 200m² „großen“ Bau auf dem im Stadtentwicklungsplan vorgesehenen Gebiet beantragt. Dort stehen bereits 2 Hallen anderer Landwirte und eine dritte ist beantragt.
Diejenigen, die diese Entscheidung bekritteln, mögen sich vor Augen führen, dass sie damit die miese Masche der SPÖ unterstützen, nämlich allen, die nicht der SPÖ-Meinung sind, das Leben schwer zu machen.
Dass die SPÖ wegen der Einreichung derzeit ein Getöse veranstaltet, bestätigt die Richtigkeit der Entscheidung, diesen Bau ausgerechnet jetzt zu beantragen: als starkes Zeichen, dass jeder seine politische Meinung öffentlich vertreten kann und dabei selbstverständlich seine Bürgerrechte behält."
Lesen Sie hier den Artikel über das Glashaus-Projekt von Erich Stekovics
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